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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Baltic Sea Philharmonics und Kristjan Järvis „Midnight Sun“-Konzerte

Der Vorverkauf startet am 24. Januar


Mit ihrem neuen Programm „Midnight Sun“ bringen das Baltic Sea Philharmonic und Kristjan Järvi (Foto mitte) das Phänomen der Mitternachtssonne in die Berliner Philharmonie (26. Juni) und in Hamburgs Elbphilharmonie (2. Juli) und spielen das ganze Konzertprogramm auswendig. Mit dabei ist die gefeierte norwegische Violinistin Mari Samuelsen (Foto unten).

Zuletzt trat das Orchester 2014 in der Berliner Philharmonie auf und debütierte im August 2017 mit seiner innovativen Konzertshow „Waterworks“ in der Elbphilharmonie. Das Hamburger Abendblatt dazu: „Und was für ein besonderer Abend das war: Stimmungsmäßig herrschten geradezu südländische Verhältnisse. Wann hat es das in Hamburg zuletzt in dieser Form gegeben?“ Beide Konzerte werden vom Baltic Sea Music Education e.V., dem Trägerverein des Orchesters veranstaltet, in Berlin in enger Kooperation mit dem internationalen Festival Young Euro Classic.
 

„Midnight Sun“ – eine Feier der Natur und Botschaft der Einheit
Auch „Midnight Sun“ verleiht dem klassischen Konzert neue Impulse mit unverwechselbaren, innovativen Aufführungen. Dafür bringt das Baltic Sea Philharmonic das nordische Natur- und Kulturphänomen der Mitternachtssonne nach Deutschland. „Das Nordlicht bevorzugt zwar gewissermaßen die nordischen Länder“, sagt Kristjan Järvi, „wir wollen mit unserem Programm die Mitternachtssonne jedoch auch in den Süden bringen und damit eine Botschaft der Einheit vermitteln.“
 
„Midnight Sun“ beginnt mit Rautavaaras „Cantus Arcticus“, einem Konzert für Vogelstimmen und Orchester, das auch Aufnahmen von Vogelgesängen enthält, die im Polarkreis – den Sumpfgebieten von Liminka im Norden Finnlands – aufgenommen wurden. Die norwegische Geigerin Mari Samuelsen spielt mit dem Baltic Sea Philharmonic vier weitere Werke: Kristjan Järvis Violinkonzert „Aurora“, das von der Aurora borealis, dem Polarlicht, inspiriert ist; Arvo Pärts „Fratres“ – ein klassisches Beispiel für seinen durch mystische Erfahrungen mit dem Kirchengesang inspirierten Tinntinnabuli-Stil, Pēteris Vasks Violinkonzert „Lonely Angel“ und Dona Nobis Pacemdes deutsch-britischen Komponisten Max Richter. Höhepunkt des Programms ist Strawinskys Ballett „Der Feuervogel“, das von mythischen Gestalten der der russischen Folklore handelt.
 
Gesamtes Konzert komplett auswendig

Das Baltic Sea Philharmonic wird in großer Besetzung das gesamte Programm komplett auswendig spielen – ein Novum auch für die Berliner Philharmonie und die Elbphilharmonie. Das Orchester stellt die Notenpulte beiseite und begibt sich damit auf ein neues Niveau orchestraler Virtuosität und Freiheit, die der Aufführung eine spannende Extra-Dimension verleihen wird. „Es geht um Chemie und Kommunikation“, sagt Järvi. Auswendig zu spielen, würde die Verbindung zwischen den Musikern intensivieren, sie näher zusammenbringen und sei so ein Ausdruck der Mission des Baltic Sea Philharmonic, Menschen in der gesamten nordischen Region zu vereinen, so Kristjan Järvi.
 
Baltic Sea Philharmonic – eine Revolution in Musik und Kultur

Die „Midnight Sun“-Tour ist die dritte Tour des Orchesters im Jahr 2019, neben „Nordic Pulse“ im März und „Divine Geometry“ im September. Seit seiner Gründung 2008, initiiert durch das Usedomer Musikfestival, realisierte das Baltic Sea Philharmonic über 100 Konzerte vor mehr als 110.000 Konzertgängern in 15 Ländern – von Europa bis in die Vereinigten Arabischen Emirate. Dabei tritt das Baltic Sea Philharmonic an, die Präsentation und Aufführung von Musik im 21. Jahrhundert zu revolutionieren. Unter der mitreißenden Leitung seines künstlerischen Leiters Kristjan Järvi strahlen die Aufführungen ansteckende Leidenschaft und Energie aus und sind Spektakel, die Klang-, Licht- und Projektionskunst, aber auch Choreografien zu einzigartigen Konzerterfahrungen verschmelzen.

Mehr als das, ist das Baltic Sea Philharmonic eine Bewegung, die Menschen zusammenbringt und eine Gemeinschaft von Musikern aus zehn Ländern, die ebenso mühelos geographische, wie historische Grenzen überwindet. Indem das Ensemble die ganze innovative und progressive Kraft des Nordens verkörpert, führt es dabei das traditionelle Verständnis vom Orchester weiter als je zuvor.

Der Ticketverkauf für beide Konzerte startet am Donnerstag, den 24. Januar.

Foto: Peter Adamik / Kaja Bruskeland

 

Veröffentlicht am: 22.01.2019

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