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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Hessen hat Potenzial

Die neuen Deutschen Weinprinzessin sind waschechte Hessinnen

Foto v.l.n.r.: Caroline Guthier (Dt. Weinprinzessin), Josephine Schlumberger (Dt. Weinkönigin), Katharina Fladung (Dt. Weinprinzessin)

Hessen hat was! Das bewiesen jetzt Katharina Fladung aus dem Rheingau und Caroline Guthier von der Hessischen Bergstraße. Die beiden Hessinnen aus Oestrich-Winkel und Heppenheim waren zur Wahl der Deutschen Weinkönigin angetreten. Sie verfehlten die begehrte Königinnen-Krone nur knapp. In der Endausscheidung setzten sie sich unter weiteren vier starken Mitbewerberinnen durch und sind jetzt für ein Jahr lang Deutsche Weinprinzessinnen.


Das Finale fand in Neustadt an der Weinstraße statt und forderte allen Finalistinnen geballtes Weinwissen und viel persönlichen Einsatz ab. Katharina und Caroline meisterten alles souverän. Dank ihrer erfrischenden Art flogen ihnen auch die Herzen der Gäste und Fernsehzuschauer zu. Als Deutsche Weinprinzessinnen tragen sie jetzt eine der drei neuen Kronen, die das Deutsche Weininstiitut "spendiert" hat. An der Seite der neuen Deutschen Weinkönigin repräsentieren sie den Deutschen Wein im In- und Ausland. "Mit ihrem Knowhow und ihrer herzlich-hessischen Art werden die beiden jungen Damen in der weiten Welt der Weine sicher noch von sich und ihrer Heimat reden machen", sagt Ingrid Steiner, Geschäftsführerin Rheingauer Weinbauverband e.V. .

Katharina Fladung träumte den Königinnen-Traum schon als kleines Mädchen. Ihr Großvater, Winzer im Nebenerwerb, prophezeite ihr bereits im zarten Alter von drei Jahren eine royale Zukunft. Und er hat Recht behalten. Nach vier Jahren als Ortsweinkönigin von Oestrich-Winkel griff Katharina zur Krone der Rheingauer Gebietsweinkönigin. Nach dem Abitur mach-te sie dann das Thema Wein auch zum beruflichen Lebensinhalt. Sie studiert in Geisenheim Internationale Weinwirtschaft und hat bereits ihre Bachelorarbeit geschrieben - Thema: "Kommunikationsinstrument Deutsche Weinkönigin". Jetzt arbeitet sie auf den Master hin.

Caroline Guthiers Familie bewirtschaftet rund einen Hektar Rebfläche für die Bergsträßer Winzer eG. In den Weinbergen hat die Heppenheimerin seit Kindertagen mitgeholfen. Auch sie blieb dem Traumstoff Wein treu. Nach dem Abitur studierte sie Weinbau und Oenologie in Geisenheim. Seit dem erfolgreichen Abschluss in 2014 ist Caroline Guthier bei der Bergsträßer Winzergenossenschaft angestellt. Hier betreut sie die Bereiche Verkauf, Vertrieb und Marketing und kümmert sich auch um den Onlineshop.

Gemeinsam mit den beiden Hessinnen waren Isabelle Willersinn aus Rheinhessen, Stefanie Schwarz aus Württemberg, Josefine Schlumberger aus Baden und Lisa Dieterichs von der Mosel im Finale. Wenn die beiden frischgebackenen Weinprinzessinnen jetzt die neue Queen auf ihrem Weg durchs In- und Ausland begleiten, dann stellen sie dabei auch unter Beweis: Hessen ist ein Weinland mit Zukunftsperspektive.

Foto: philip doose

 

Veröffentlicht am: 27.09.2015

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