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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Einsatz anstatt Überforderung

... die gesündere Leistungskultur

In schöner Regelmäßigkeit höre ich bei meinen Vorträgen in Unternehmern, dass Menschen bei der Arbeit etwas leisten sollen und Wohlbefinden nett, aber nicht Ziel ist. Übersehen wird dabei, dass Leistung, die auf Kosten von Wohlbefinden erbracht wird, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden kostet.

Drei Thesen, wie Wohlbefinden missverstanden wird


1. Wohlbefinden heißt chillen, sich gehen lassen oder abhängen.
Ich fürchte, diese Denkhaltung ist nicht nur für Unternehmer typisch, sondern auch für uns selbst. So schuften wir uns unkontrolliert ab und hoffen dann auf den Feierabend, in dem man uns in Ruhe lässt und wir uns durch Nichtstun erholen können.

2. Wir strengen uns bei der Arbeit zu viel und auf die falsche Weise an - und im Privatleben zu wenig auf die richtige.
Weil Anstrengung eher mit Überforderung und Strapaze gleichgesetzt wird. Weniger mit Wachstum, Lernen, Freude an Verbesserung.

3. Anstrengung oder Wohlbefinden
An der Cardiff School of Health Science der Cardiff Metropolitan University verstehen die Forscher Wohlbefinden als einen Anpassungsprozess. Der Einsatz der eigenen Ressourcen für neue Anforderungen wird demnach mit Wohlbefinden belohnt.

Kurzum: Wohlbefinden ist eben nicht ein Dankeschön nach vollbrachter Leistung oder eine Belohnung, sondern vielmehr die künftige Grundvoraussetzung für Leistung.
       
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Marietta Kümmel aus Kiel: „Wenn ich diesen Gedanken bei jeder Entscheidung lesen und erst mal überdenken würde, käme ich mit Sicherheit zu Entscheidungen, die besser für mich wären. Und zwar deswegen, weil ich mich sonst körperlich verausgabe und zu oft das Nagelbett eines Fakirs statt das weiche Prinzessinnenbett wähle.“ 

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Gemeinsam mit einigen Kollegen aus der Positiven Psychologie habe ich darüber nachgedacht, ob man Glück und Wohlbefinden nicht auf eine einfache Formel bringen könnte. Die Ergebnisse lesen Sie hier.

Herzliche Grüße
Ihre


 

 

Veröffentlicht am: 08.05.2017

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