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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Diagnose Haarausfall

Was tun?

Haare prägen unser äußeres Erscheinungsbild, sie sind ein Zeichen der Individualität und Schönheit. Daher leidet das Selbstwertgefühl sehr, wenn die Haare ausgehen. Viele verbinden das Thema Haarausfall jedoch eher mit dem männlichen Geschlecht, über Haarausfall bei Frauen wird kaum gesprochen.

Dabei sind nicht wenige von ihnen betroffen. Hormonelle Veränderungen, Eisenmangel, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Stress, Diäten, schwere Infektionskrankheiten oder die Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Blutverdünner oder Beta-Blocker können einen Haarausfall auslösen. Auch nach den Wechseljahren leiden viele Frauen, die noch mitten im Leben stehen, unter dem Verlust ihres Haars.

Behandlung ist möglich

Der Leidensdruck bei Frauen mit Haarausfall ist hoch. Für eine gezielte Behandlung muss erst die Ursache festgestellt werden, die dem Haarausfall zugrunde liegt.

Diffuser Haarausfall zeichnet sich durch gleichmäßigen Haarverlust über den gesamten Kopf verteilt aus. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und um den Auslöser festzustellen, ist ärztlicher Rat unumgänglich. Sehr häufig lässt sich die Ursache aber nicht genau feststellen. Dann kann es sinnvoll sein, das Haar mit bestimmten Vitalstoffen zu versorgen, die für die Bildung von neuen Haarzellen benötigt werden. Das einzige in Deutschland zugelassene Arzneimittel bei diffusem Haarausfall ist Pantovigar®. Die genau aufeinander abgestimmten Wirkstoffe Cystin, B-Vitamine und Medizinalhefe fördern die Neubildung von Haarzellen und schützen sie vor schädlichen Einflüssen. Die Einnahme der Kapseln sollte mindestens über 3 Monate, besser noch über 6 Monate, durchgeführt werden.

Androgenetisch oder auch erblich bedingter Haarausfall wird am häufigsten, und zwar in 95 Prozent aller Fälle, diagnostiziert. In Europa sind schätzungsweise 60 bis 80 Prozent aller Männer und etwa 30 Prozent der Frauen betroffen. Ursache ist eine ererbte Überempfindlichkeit gegenüber einer bestimmten Form des männlichen Hormons Testosteron, das auch im weiblichen Körper vorkommt. Gut bewährt hat sich die Behandlung mit einer Kopfhautlösung mit dem Wirkstoff Alfatradiol (Pantostin®). Die Lösung ist gut verträglich und wird einmal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen, beispielweise vor dem Zubettgehen.

Großer Leidensdruck bei Haarausfall

Haare prägen unser äußeres Erscheinungsbild, sie sind ein Zeichen der Individualität und Schönheit. Daher leidet das Selbstwertgefühl sehr, wenn die Haare ausgehen.  Wenn sie merken, dass der Schopf weniger wird oder ungewöhnlich viele Haare in der Duschwanne landen, reagieren viele panisch. „Die Patientinnen empfinden das als Notfall und haben es extrem eilig, einen Termin zu bekommen“, berichtet Dr. med. Uwe Schwichtenberg, „der Leidensdruck ist hoch und wir können den Betroffenen leider nur wenige handfeste Optionen bieten“, so der Facharzt für Dermatologie.

Viele Scharlatane mit falschen Heilsversprechen

Wer Werbeanzeigen oder Haarausfall-Seiten im Internet studiert, bekommt einen komplett anderen Eindruck. Hier werden unzählige Therapien angeboten, die Haarausfall beseitigen sollen. Mal sind es Tabletten mit pflanzlichen Inhaltsstoffen, mal enthalten die Präparate Zink, Eisen oder Kupfer. Oder aber dem Problem soll mit Botox-Spritzen zu Leibe gerückt werden. Auch für Niedrig-Energie-Laser und Injektionen mit Blutbestandteilen (PRP) gibt es bisher wenige Daten. „Belastbare Studien gibt es dazu aber keine“, warnt Dr. med. Schwichtenberg. „Und wenn behauptet wird, die Therapie helfe bei Haarausfall, sollten Patienten sofort hellhörig werden.“ Denn Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall. Es gibt verschiedene Formen – die wichtigsten sind diffuser Haarausfall, anlagebedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie) und kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata). Jede Haarausfall-Form hat eigene Ursachen und verlangt eine spezielle Therapie.

Auf die Diagnose kommt es an

Grundlage für die erfolgreiche Behandlung ist eine genaue Diagnose. „Betroffene sollten sich an einen Dermatologen wenden, der im Idealfall eine Haarsprechstunde anbietet“, rät Dr. med. Schwichtenberg. Der Arzt wird zunächst durch gezielte Fragen, ggf. Blutuntersuchung und andere Diagnosemethoden feststellen, unter welchem Haarausfall der Patient leidet. Der diffuse Haarausfall zeichnet sich durch gleichmäßigen Haarverlust über den gesamten Kopf verteilt aus. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und um den Auslöser festzustellen, ist ärztlicher Rat unumgänglich. „Sehr häufig lässt sich die Ursache aber nicht genau feststellen. Dann kann es sinnvoll sein, das Haar mit bestimmten Vitalstoffen zu versorgen, die für die Bildung von neuen Haarzellen benötigt werden. Das einzige in Deutschland zugelassene Arzneimittel bei diffusem Haarausfall ist Pantovigar®“, erklärt Dr. med Schwichtenberg. „Die genau aufeinander abgestimmten Wirkstoffe Cystin, B-Vitamine und Medizinalhefe fördern die Neubildung von Haarzellen und schützen sie vor schädlichen Einflüssen. Ich rate meinen Patienten, die Kapseln kurmäßig drei bis sechs Monate oder dauerhaft einzunehmen.“

Der androgenetische oder auch erblich bedingte Haarausfall wird am häufigsten, und zwar in 95 Prozent aller Fälle, diagnostiziert. In Europa sind schätzungsweise 60 bis 80 Prozent aller Männer und etwa 30 Prozent der Frauen betroffen. „Ursache ist eine ererbte Überempfindlichkeit gegenüber einer bestimmten Form des männlichen Hormons Testosteron, das auch im weiblichen Körper vorkommt“ führt Dr. med. Schwichtenberg aus. „Hierbei hat sich die Behandlung mit einer Kopfhautlösung mit dem Wirkstoff Alfatradiol (Pantostin®) gut bewährt. Die Lösung ist gut verträglich und wird einmal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen, beispielweise vor dem Zubettgehen.“
„Bei beiden Präparaten gibt es Studien bzgl. ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit“, sagt der Dermatologe. Sie eignen sich auch für eine Selbstmedikation.

Internetadressen, die weiterhelfen:
•    www.trichocare.de
Hier können Patienten über die „Haararztsuche“ auf Haarerkrankungen spezialisierte Ärzte finden.

•    www.haar-ausfall.com
Neben Informationen rund ums Haar bietet www.haar-ausfall.com viele praktische Tipps rund um den Haarausfall – interessant auch für alle, die mehr über Pantostin®  und Pantovigar® wissen wollen.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 25.08.2019

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