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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Wenn das Haar dünner wird...

... ist ein Nährstoffmangel häufig die Ursache

(lifePR) Wundershampoos, Luxus-Öle, Growth-Seren – immer mehr Haarpflegeprodukte überschwemmen seit geraumer Zeit das Netz. Ihr verlockendes Versprechen: maximales Haarwachstum und Volumen satt. Doch können Pflegeprodukte dieses Versprechen überhaupt halten? Packen sie das Problem bei der Wurzel?

Marokkanisches Öl macht noch kein marokkanisches Haar


Wenn unser Haar nicht (mehr) so schnell wächst, wie wir es uns wünschen oder nach und nach an Fülle verliert, kann das zahlreiche Gründe haben. Die Ursachen sind so verschieden, wie unser Haar selbst: Während die einen mit einer vollen, glänzenden Mähne gesegnet sind, haben es andere ihren Genen zu verdanken, dass ihre Haarpracht weniger üppig ausfällt. Das ist völlig normal und lässt sich in der Regel auch – auf natürlichem Weg – nicht ändern. Marokkanisches Öl macht noch kein marokkanisches Haar. Was jedoch, wenn das Haar von heute auf morgen anfängt immer dünner zu werden? Wenn innerhalb weniger Jahre aus einem dicken Pferdeschwanz nur noch ein dünner Pinsel geblieben ist? Dann geht diese Veränderung über den normalen täglichen Haarausfall hinaus und es ist an der Zeit den Ursachen auf den Grund zu gehen.

Wahre Schönheit kommt von innen – man ist was man isst

Für den sogenannten diffusen, nicht erblich bedingten Haarausfall kann es etliche Auslöser geben: neben hormonellen Ursachen, Schilddrüsenproblemen, Stress oder den falschen, z. B. mit Silikonen belasteten Haarpflegeprodukten, sind nicht selten Mangelerscheinungen der Ursprung allen Übels. Gravierendere Erscheinungen dieser Mängel bleiben mitunter im Verborgenen – umso wichtiger also, Symptome wie vermehrten Haarausfall nicht einfach hinzunehmen und sich stattdessen mit den Bedürfnissen des eigenen Körpers auseinanderzusetzen. Jede noch so teure Kur, Tinktur oder sonstige äußere Beautyanwendung ist letzten Endes nur vergebene Liebesmühe, wenn es an der Basis nicht stimmt. Genau die jedoch vernachlässigen immer mehr Menschen.

Beispiel gefällig? Für das neueste Profi-Haarpflege-Set sitzen 100 Euro bei vielen überraschend locker – erst recht wenn das Werbeversprechen die eigenen Sehnsüchte weckt. Im Supermarkt dagegen wird jeder Cent gleich dreimal umgedreht – getreu dem Motto Geiz ist geil, muss es viel, billig und am besten praktisch verpackt sein. Was viele dabei vergessen: Die Schnäppchen, die eben noch in unseren Einkaufswägen landen, landen letztlich in unserem Körper, wo sie unseren Motor mit Energie versorgen sollen. Und selbst die täglich empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse können so gesund nicht mehr sein, wenn sie in Rekordzeit auf XXL-Größe herangezüchtet wurden. Wahre Schönheit kommt von innen und man ist was man isst.

Gut zu wissen, worauf es in puncto Ernährung ankommt:

- Vitamin A ist für den Aufbau von Haut und Haar unentbehrlich. Es sorgt für gesunden Haarwuchs und macht den Haarschaft geschmeidig.

- B-Vitamine stärken Haut und Haare, aktivieren wichtige Stoffwechselvorgänge in der Haarwurzel und sorgen für eine gesunde Kopfhaut. Besonders wichtig: Vitamin B3 (Niacin), Vitamin B5 (Panthotensäure) und Vitamin B6(Pyridoxin).

- Vitamin C transportiert den wichtigen Haarbaustein Eisen durch unseren Körper bis zu den Haarwurzeln und stärkt außerdem die Zellen im Haarschaft.

- Vitamin H (Biotin): bewirkt, dass sich die Schüppchen am Haarschaft eng zusammenschließen und gibt dem Haar Stärke und Glanz.

- Eisen ist verantwortlich für den Sauerstofftransport im Blut und maßgeblich am Zellwachstum und somit auch am Haarwachstum beteiligt.

- Zink, das Multitalent unter den Spurenelementen, aktiviert zahlreiche Enzyme. Es fördert das Haarwachstum., schützt die Haarwurzel und sorgt für eine gesunde Kopfhaut.

- Kupfer darf im Ernährungsplan für gesundes Haar nicht fehlen: Es gehört zu vielen Enzymen, reguliert Stoffwechselprozesse im Körper und somit auch in den Haarzellen.

- Silicium ist ein Spurenelement, das bereits bei der Geburt in recht großen Mengen im eigenen Körper vorkommt. Mit den Jahren nimmt der körpereigene Speicher jedoch ab und muss durch Nahrung aufgebaut werden. Da es jedoch in nicht vielen Lebensmitteln enthalten ist, empfiehlt sich die zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

- Eiweiß ist das Grundgerüst aller Körperzellen. Es prodoziert den Haarbestandteil Keratin.

- Je nach Ess- und Lebensgewohnheiten kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein, um einen vorhandenen Mangel auszugleichen. Neben der Dosierung ist hier vor allem die Bioverfügbarkeit ein wesentlicher Erfolgsfaktor, die darüber entscheidet, ob die zugeführten Vitamine und Nährstoffe von der Zelle aufgenommen werden können.

Copyright: © 2018 PM-International AG

 

Veröffentlicht am: 14.01.2018

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