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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Von morgens bis nachts

GEHWOL Fußpflege im Rhythmus der Gezeiten

Unsere Haut ist ein echtes Wunderwerk: Sie bietet Schutz gegen schädliche Einflüsse von außen und spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel.

Die richtige Pflege unterstützt sie in diesen Funktionen. Aber auf das Timing kommt es an, denn die Haut hat ihren eigenen Rhythmus und im Laufe des Tages verändert sich ihr Anspruch an die richtige Pflege. Das gilt auch für die Pflege der Füße.

Nach dem Aufwachen nehmen die vitalen Hautzellen ihre Arbeit auf. Sie schützen vor schädlichen Umwelteinflüssen und wehren freie Radikale ab, die unter anderem durch Sonneneinstrahlung entstehen. Um diesen Molekülbestandteilen entgegenzuwirken, hilft eine Feuchtigkeitspflege mit vitalisierenden Inhaltsstoffen. Vitamin E etwa besitzt eine Schutzfunktion und beugt vorzeitiger Hautalterung vor (z.B. in GEHWOL Softening-Balsam mit Hyaluron und Urea).

Übrigens zeigt sich die Haut nach einem langen, erholsamen Schlaf weniger empfindlich. Kurz nach dem Aufstehen ist also die beste Zeit, um die Füße mit einem erfrischenden Peeling zu verwöhnen, ganz nach dem Motto „Aufgewacht, Füße!“ (z.B. GEHWOL Perlmutt-Peeling mit Algenextrakt und Jojobaöl).

Müde am Mittag

Mittags fährt unser Körper seine Aktivitäten herunter. Besonders nach einer deftigen Mahlzeit arbeitet die Verdauung, und der Blutdruck sinkt. Deshalb erhält die äußere Hautschicht über den Blutkreislauf weniger Feuchtigkeit. Kühle, erfrischende Pflegeprodukte mit Menthol oder feuchtigkeitsbindenden Wirkstoffen wie Urea sind zur Mittagszeit ideal. Vor allem Sprays sorgen mit ihrem kühlen, sanften Sprühnebel für einen Frische-Kick. Mit ihnen lassen sich Pflegestoffe schnell auf der Haut verteilen (z.B. GEHWOL pflegendes Fußspray mit Urea und Panthenol). Zur Mittagszeit verträgt die Haut zwar viel Feuchtigkeit. Produkte mit zusätzlichen Fetten (Lipiden) sollten jedoch nicht zum Einsatz kommen, denn mittags produziert die Haut im Vergleich zur Nacht bereits die doppelte Lipid-Menge.

Nachmittags beginnt die Zeit des Schwitzens


Physiologisch gesehen, ist der Fußschweiß nützlich, denn er trägt zum Aufbau der Hautbarriere bei. Diese wiederum hält die Feuchtigkeit im Körper und Keime außerhalb. So unterstützt das Schwitzen die Haut und hilft, sie vor Umwelteinflüssen zu schützen. Jedoch birgt Schweiß, der nicht verdunstet und auf der Haut verbleibt, das Risiko für Fußgeruch und Fußpilz. Am Ende des Tages bietet sich deshalb ein entspannendes Fußbad an. Es reinigt die Haut und wirkt geruchsbildenden Bakterien und Pilzen entgegen (z.B. GEHWOL Frische-Fußbad mit Urea und Menthol).

Fleißig in der Nacht


Nachts teilen sich die Hornzellen der oberen Hautschicht besonders schnell. Temperatur, Durchblutung sowie Nährstoffaufnahme werden um 25 Prozent gesteigert. Die Hautbarriere ist durchlässiger als tagsüber. Dadurch gelangen Pflegestoffe leichter in die Zielschichten der Haut. Nachts gibt die Haut aber auch mehr ihrer gespeicherten Feuchtigkeit an die Umgebung ab. Nun sind reichhaltige Cremes mit regenerierenden Inhaltsstoffen ideal. Sie spenden Feuchtigkeit und versorgen die Haut mit Lipiden (z.B. GEHWOL med Lipidro Creme mit 10% Urea, Algenextrakt, Avocadoöl und Sanddornöl).

 

Veröffentlicht am: 10.02.2017

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