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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Schönheit im Alter

Frauen definieren Attraktivität über faltenfreie Haut

Eine aktuelle Umfrage der GfK im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie e.V. (DGBT e.V.)  zeigt: Jede fünfte Frau kann sich zukünftig eine Schönheitsbehandlung mit Botulinum vorstellen, bei Fillern zur Aufpolsterung von Falten sind es sogar rund zwei Drittel der Befragten.

Ältere Frauen über 50 Jahre stehen der Behandlung dabei kritischer gegenüber als jüngere. Was alle Befragten eint, ist, dass Schönheit mit zunehmendem Alter gleichbleibend wichtig ist. Die Mehrheit definiert Attraktivität über eine jugendliche, faltenfreie Haut. Anfangs scheint die Hürde, sich erstmals mit Botulinum behandeln zu lassen, groß. Doch zwei von drei Frauen, die bereits Erfahrung mit Botulinum haben, würden die Behandlung wiederholen. Die beigefügte Infografik verdeutlicht die Ergebnisse der GfK-Umfrage auf einen Blick.

Deutsche Frauen nach wie vor nicht gut informiert

100 % der Befragten kennen Botulinum. 3,6 % haben sich bereits selbst einer Behandlung mit dem Wirkstoff unterzogen, wobei eher Jüngere (unter 49 Jahren) auf diese Art der Faltenbehandlung setzten. Bei Fillern waren es mit 6,5 % fast doppelt so viele Frauen. Dennoch hat Botulinum nach wie vor kein gutes Image. Dies liegt vor allem daran, dass die deutschen Frauen schlecht informiert sind. So denken rund 70 % der Befragten, dass die langfristige Wirkung von Botulinum nicht ausreichend erforscht sei. Fakt ist jedoch, dass der Wirkstoff bereits seit Jahrzehnten in der Medizin eingesetzt wird und umfassendes Wissen vorliegt. 66 % der Befragten meinen sogar, dass Botulinum die Nerven lahm lege. Richtig ist aber, dass der Wirkstoff lokal zu einer Muskelentspannung führt, indem er vorübergehend die Ausschüttung der Botenstoffe blockiert, die zur Anspannung dieser Muskelpartie führen. Dem Nerv passiert dabei nichts.

„Es überrascht, dass die deutschen Frauen nach wie vor so wenig über Botulinum und Filler wissen oder sogar falsch informiert sind. Daraus entstehen viele Vorurteile. Unser Anliegen ist es deshalb, über die Faltenbehandlung mit Botulinum und Fillern aufzuklären. Gleichzeitig setzen wir auf eine fundierte Ausbildung der Therapeuten“, so Dr. med. Boris Sommer, 1. Vorsitzender der DGBT e.V., Frankfurt am Main. „Nur so lassen sich Vorurteile seitens der Patienten und Unsicherheiten seitens der Ärzte vermeiden.“

Frühe Behandlung verhindert Faltenbildung

Rund 72 % der befragten Frauen denken, dass man eine Behandlung mit Botulinum so lange wie möglich hinauszögern sollte. Richtig ist allerdings, dass eine frühzeitige Behandlung Falten gar nicht erst entstehen lässt. Sind bereits tiefe Falten vorhanden, lassen sich diese nur bedingt durch Botulinum ausgleichen, dies sollte ein gut ausgebildeter Behandler wissen. Eine Kombination mit Fillern ist dann möglicherweise die bessere Wahl.

Ein gut ausgebildeter Therapeut ist das A und O

Die aktuelle Umfrage zeigt, dass 58 % der befragten Frauen Angst vor einer starren Gesichtsmimik haben. Diese Sorge ist unbegründet. Nur wer explizit eine starre Mimik wünscht, wird diese durch eine gezielte Behandlung auch erhalten. Wichtig ist daher das vertrauensvolle Gespräch mit dem Arzt. Eine hervorragende Ausbildung ist auch Grundvoraussetzung dafür, das Risiko für Asymmetrien gering zu halten, vor dem gemäß der Umfrage rund ein Drittel der Frauen Sorge hat. Wichtig zu wissen: Bei einem gut ausgebildeten Behandler ist das Risiko von Asymmetrien sehr gering. Sollten sie doch einmal auftreten, was aufgrund der individuellen anatomischen Gegebenheiten vorkommt, kann ein versierter Therapeut diese problemlos ausgleichen. Tatsächlich ist Botulinum in der Faltenbehandlung bei korrekter Anwendung eines der nebenwirkungsärmsten und effektivsten Präparate überhaupt.
 
Objektive Information für Patienten und ein gutes Aushängeschild für Behandler

Sicherheit und ein schönes Ergebnis bei der Faltenbehandlung hängen im Wesentlichen von der Ausbildung und Erfahrung des Therapeuten ab. Um einen hohen Therapiestandard zu gewährleisten, veranstaltet die DGBT e.V. seit inzwischen über 10 Jahren unabhängige Aus- und Fortbildungskurse für Ärzte. Ein standardisierter Curriculum lehrt Therapeuten fundiertes Wissen rund um die Behandlung mit Botulinum und Fillern. Ein solches Zertifikat in der Arztpraxis bietet Interessierten daher eine gute Entscheidungsgrundlage.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 02.04.2017

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