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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Roger Dubuis - Black Velvet

Weltpremiere in Form einer Trilogie

2016 – das Jahr, das Roger Dubuis zum Jahr der Diva erklärte – stellt die Manufaktur fünf hinreißende Velvet-Produktlinien vor. Sie bestätigen alle, dass Roger Dubuis ein Juwelier seltener, kunstvoller Meisterwerke ist. Die vielseitigen Aspekte dieses Anspruchs kommen in der weltweit ersten Black-Velvet-Trilogie besonders stark zur Geltung.

Seit ihrer Gründung durch Herrn Roger Dubuis hat die Maison ihren Ruf als „überzeugter Wiederholungserfinder“ weltweit stetig ausgebaut. Durch den dynamischen Ansatz im Bereich F&E – welcher beträchtliche Investitionen verlangt, die sich in einer internen F&E-Abteilung und einer eigenen, vollwertigen Manufaktur wiederfinden – kann einer scheinbar grenzenlosen Kreativität freien Lauf gelassen werden. Das unerschütterliche Fest-halten an diesem Credo der ständigen Innovation wird durch die ent-schlossene Bejahung des Modernen betont. So kann Roger Dubuis auf jeder SIHH stets Weltpremieren vorstellen, die für Schlagzeilen sorgen.
   
Dadurch entstand weltweit der Ruf einer avantgardistischen Maison, die ständig nach originellen, technischen Weiter-entwicklungen und ungewöhnlichen ästhetischen Umsetzungen sowie Kombinationen dieser beiden Aspekte strebt. Dabei werden in wegweisender

Manier nicht selten auch Materialien, die man bis dahin als diametral entgegengesetzt betrachtet hatte, miteinander verbunden. Diese sich ergänzenden Facetten des Knowhows sorgten bereits auf der SIHH 2015 für Aufsehen, als in dem bis dahin einzigartigen Patent „Soft Stones in the Sky“ Kautschuk mit Edelsteinen besetzt wurde. Nun zeichnet sich mit der Veröffentlichung der Black-Velvet- Trilogie eine neue Weltpremiere ab.

Kompromisslose Weiblichkeit


Die Trägerin der Black Velvet wird von einem Geist getrieben, der alles bezwingen möchte. Die kompromiss-losen Standards dieser losgelösten Lady werden durch eine absichtlich unkonventionelle Lebensweise vermittelt. Ihre völlig rebellische Einstellung führt dazu, dass man sie teilweise als extrem beschreiben würde, stets jedoch als unendlich faszinierend.

Jedes Modell der Trilogie macht vom bahnbrechenden Material des edel-steinbesetzten Carbons Gebrauch, für das eine eigens entwickelte und entsprechend patentierte Technik nötig war. Da Diamanten Carbon in kristalliner Form sind, könnte man hier tatsächlich von der Verbindung zweier unterschiedlicher Edelsteine sprechen.
   
Die Modelle tragen dazu bei, dass Carbon nicht mehr nur als typisch maskulines Material angesehen wird, denn es wird hier so verarbeitet, dass es eine unverkennbar weibliche Note erhält.

Was den Tragekomfort angeht, ist das Hightechmaterial zehnmal leichter als Gold und sorgt so für ein unnachahmlich luftiges und an-genehmes Gefühl am Handgelenk, während die Technik, die mehrere Schichten übereinanderlagert, einen gesprenkelten, wellenähnlichen Effekt erzeugt, der jede Uhr zu einem echten Unikat macht.

Dreifachschlag

Die Carbonfaust im Black-Velvet-Handschuh liefert einen kraftvollen, schönen Schlag, der zum Knockout führen kann und sich damit her-vorragend für die alles bezwingende Facette der Frau eignet, an die sie so sehr erinnert.

In der atemberaubenden Version, die auf der SIHH 2016 vorgestellt wurde, ziert ein Lichtkranz aus 66 Paraiba-Turmalinen mit insgesamt ca. 1 Karat die Lünette und den „dritten Band-anstoß“. Diese äußerst seltenen Steine strahlen unheimlich kraftvoll und heben sich perfekt vom dunklen Carbon-Hintergrund ab. Dazu passt das schimmernde Taubengrau des glänzenden Satinbands.

Auch das zweite Modell ist nicht weniger anziehend: Es besticht durch ein Zifferblatt aus weißem Perlmutt, das von 66 schwarzen Spinellen – einem weiteren seltenen Edelstein – mit insgesamt 1,3 Karat umgeben wird. Das stylische Modell ist mit einem schwarzen Armband versehen, das aus dem gleichen, mittels hochmoderner Technologien hergestellten, seidig-weichen Stoff gearbeitet wurde.
   
Die dritte und letzte Variante dieser Weltpremiere verkörpert, durch edle weiße Diamanten, die das Zifferblatt aus Perlmutt umgeben, sowie durch ein makelloses und betörendes weißes Armband, unberührte Reinheit.

Bei jedem dieser extrem glamourösen, erstaunlichen raffinierten und überaus technischen Modelle, bringen die Krallen der „Pfote“, die die Paraiba-Turmaline der Black Velvet halten, unmerklich die Edelsteine noch besser zur Geltung. Jedes Modell spielt außer-dem mit gegensätzlichen Akzenten wie römischen Ziffern sowie Applikationen und Inschriften in Gold.

Für Frauen, die mehr erwarten und das Beste verlangen

Die Frau von heute – und ins-besondere die Black-Velvet-Diva – ist immer faszinierter von den Feinheiten der mechanischen Uhr-macherkunst. Sie wird das mechanische Automatikkaliber mit seinen 172 Einzelteilen, das über eine Feinregulierung in sechs Lagen und eine Gangreserve von 48 Stunden verfügt, sicherlich zu schätzen wissen.

Das Kaliber RD821 stellt seine Schönheit durch den Saphir-glasboden offen zur Schau, ist rhodiniert und verfügt über eine „Côtes de Genève“-Verzierung und „Poinçon de Genève“-Veredel-ungen.
   
Gregory Bruttin erklärt: „Die schiere Komplexität der Herausforderungen, die sich uns bei der Herstellung der Black-Velvet-Trilogie stellten, ist ein hervorragender Beweis dafür, warum Roger Dubuis den Titel „Juwelier seltener, kunstvoller Meisterwerke“ tatsächlich verdient. Die Manufaktur ist ohne Zweifel ein Juwelier, der bei der Wahl der Edelsteine große Sorgfalt walten lässt und diese mit hohem technischen Können setzt. Die uhrmacherischen Meisterwerke sind durch die Wahl der Edelsteine und die gewagten Verbindungen, die sie verkörpern, von Natur aus selten. Außerdem sind sie durch ihre ästhetische Ausgeglichenheit und das Spiel mit Farbkontrasten, geo-metrischen Formen und feinen Texturen von Natur aus kunstvoll.“

 

Veröffentlicht am: 29.02.2016

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