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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Frauen-Special Ausgepowert – was tun?

Zu sauer, um sich wohlzufühlen…

Im Job ist seit Wochen die Hölle los. In der Familie geht es drunter und drüber, und die eigenen Eltern brauchen auch plötzlich viel mehr Hilfe. Doch gerade jetzt, wo man jede Menge Energie benötigt, fühlt man sich schlapp, erschöpft, lust- und kraftlos.
 
Viele Frauen kennen solche Lebensphasen, in denen man sich kaum um sich selbst kümmern kann und einfach nur funktionieren muss – und genau das geht dann gar nicht mehr.
 
Wie kommt das? Bei zu viel Stress und Überforderung gerät nicht nur die Seele aus dem Gleichgewicht, sondern auch viele körperliche Regulationsmechanismen verlieren ihre fein abgestimmte Balance. Einer davon ist das Säure-Basen-Gleichgewicht. „Wenn sich im Körper zu viel Säure ansammelt, kann das für eine ganze Reihe von Beschwerden verantwortlich sein“, sagte Dr. Barbara Voll-Peters (auf dem Women’s Health Day 2018 in Köln).
 
Bleierne Müdigkeit, Erschöpfung, gesunkene Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, aber auch Nervosität, Stimmungsschwankungen und reduzierte Widerstandskraft gegenüber Infektionen sind häufige Anzeichen für eine Übersäuerung. Und da Stressphasen bei vielen Frauen mit Marathonsitzungen am PC und zu wenig entspannender körperlicher Aktivität einhergehen, zeigt schon der Blick in den Spiegel den hochgezogenen, verhärteten Trapezmuskel, der sich mit hartnäckigen Verspannungen im Schulter-Nackenbereich bemerkbar macht. Weitere körperliche Beschwerden wie Gelenk- oder Rückenschmerzen sowie Hautprobleme kommen ebenfalls häufig vor. Denn überschüssige Säure wird im Bindegewebe eingelagert, gleichzeitig werden die Basenvorräte in den Knochen angezapft.
 
Eine wichtige Ursache der Übersäuerung liegt in der Ernährung. Nahrungsmittel mit Säureüberschuss wie Getreideprodukte, Fleisch, Wurst und Fisch, Milchprodukte und Eier sind eben oft vertreten, wenn es schnell gehen soll: morgens die Cornflakes mit Milch, mittags einen Döner oder eine Portion Pasta und abends das Käsesandwich sind zwar bequem zu essen, führen jedoch zu einer erheblichen Säurebelastung des Körpers. „Übrigens: in puncto Säure-Basen-Gleichgewicht sind die üblichen Verdächtigen ungesunder Ernährung – also Zucker und Fette – nicht die Übeltäter. Zucker, Fette und Öle gelten als neutrale Lebensmittel, Kaffee und Wein sind sogar schwach basisch,“ unterstrich Voll-Peters bei dem Kölner Treffen. Um eine Übersäuerung zu erkennen, reicht es meist aus, eine Weile ein Ernährungsprotokoll zu führen. „Zur Diagnostik ist ein Laborverfahren, z. B. eine Messung der Säureausscheidung im Urin, nur selten notwendig“, sagte Voll-Peters.

Säure-Basen-Haushalt
 
Was wird beim Säure-Basen-Haushalt reguliert?
Reguliert wird der Säuregrad der Gewebe, der als „pH-Wert“ gemessen wird. Am wichtigsten ist der Säuregrad des Blutes. Er muss zwischen 7,35 und 7,45 liegen.
 
Wie wird der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht gehalten?
Säure und Basen entstehen z.B. bei der Verstoffwechselung unserer Nahrung. Für die Regulation sorgen die Lunge und die Nieren sowie unsere Puffersysteme.
 
Was stört den Säure-Basen-Haushalt?
Es gibt viele Störungsmöglichkeiten für den Säure-Basen-Haushalt: Diabetiker und Nierenkranke leiden oft an Übersäuerung. Eine chronische Übersäuerung kann durch Stress, hohe Belastung, Bewegungsmangel, einseitige Diäten oder Fastenkuren sowie durch einige chronische Erkrankungen entstehen.
 
Was kann ich gegen Übersäuerung tun?

- Die Ernährung umstellen: mehr Obst und Gemüse, weniger Getreide- und Milchprodukte, weniger Wurst und Fleisch
- Ausreichend Bewegung und Entspannungsphasen
- Säureabbau durch die Basica® Energie-Kur

Sind Sie übersäuert? Jetzt testen!

Was kann man tun, um einer Übersäuerung entgegen zu wirken? Grundlegende Maßnahme ist eine basenreiche Ernährung: Also Gemüse, Salat, Obst zu jeder Mahlzeit statt der großen Portion Brot und Nudeln. Dazu weniger Fleisch und Milchprodukte, allerdings ohne die Eiweiß- und Kalziumaufnahme zu weit zu drosseln. Etwa die Hälfte der Lebensmittel bei jeder Mahlzeit sollten Früchte und Gemüse sein.
 
Gerade in stressigen Zeiten, wenn morgens die Zeit fürs Frühstück fehlt und mittags schnell in der Kantine oder am Stehimbiss gegessen wird, ist eine basenreiche Ernährung jedoch kaum durchzuhalten. Das gleiche gilt für Diät- oder Fastenphasen. Einfacher wird das Ganze durch die Einnahme von Basenprodukten, die die Ernährung ergänzen. Besonders gut eignen sich hierfür Produkte, die Mineralstoffe in Form von Citraten enthalten wie z. B. Basica®. Citrate werden direkt im Dünndarm aufgenommen und sind im Körper gut verfügbar. Damit können Sie in turbulenten oder entnervenden Zeiten dem Stress eine bewusst hohe Aufnahme von Basen entgegensetzen und so eine Übersäuerung vermeiden. Zuviel entsäuern geht dabei übrigens nicht – überschüssige Basen scheidet die Niere problemlos aus.
 
Zur Person: Dr. med. Barbara Voll-Peters
 
Dr. Barbara Voll-Peters studierte und promovierte in Heidelberg. Sie ist Ärztin und Medizinjournalistin, schreibt und moderiert zu den Themen Gesundheit und Ernährung, oft mit Fokus auf der weiblichen Perspektive. Denn: "Frauen sind in Partnerschaft und Familie meist zuständig für die Gesundheit, weil sie aufmerksamer mit Körper und Seele umgehen als die Mehrzahl der Männer - und genau darin möchte ich Frauen unterstützen."
 
Quelle: Protina Pharmazeutische GmbH
Foto: basica-panthermedia

 

Veröffentlicht am: 28.03.2018

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