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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Die Toiletten-Gewohnheiten der Deutschen

Forsa fragte im Auftrag von Geberit

Bis zu zehnmal täglich suchen Frauen das stille Örtchen auf, über ein unsauber hinterlassenes WC ärgern sich die Deutschen am meisten und das Smartphone legt ein Großteil auch auf der Toilette nicht aus der Hand. Eine repräsentative Forsa-Umfrage, die im Auftrag des Sanitärtechnik-Spezialisten Geberit durchgeführt wurde, gibt jetzt Aufschluss über die Toilettengewohnheiten der Deutschen.

Frequenz, Nebentätigkeiten, Hygiene, Ärgernisse und Missgeschicke: Der Gang der Erleichterung bringt viele Themen auf den Plan. Von Nord- bis Süddeutschland, von jung bis alt: Die Meinungen, Erfahrungen und Gewohnheiten der über tausend befragten Männer und Frauen zwischen 18 und über 60 Jahren bringen Erwartetes sowie Erstaunliches zutage.

Anstehen vor dem Frauen-Klo

Die obligatorisch lange Schlange vor dem Damen-WC kommt nicht von ungefähr: Während 49 Prozent der Herren angeben, das stille Örtchen täglich bis zu fünfmal zu besuchen, sagen 57 Prozent der befragten Frauen aus, sechs- bis zehnmal am Tag auf das Klo zu gehen. Noch häufiger ist dann wieder die Ausnahme, denn mehr als zehnmal täglich hingegen „müssen“ nur sechs Prozent aller Befragten.

Die Nebensache bei der Nebensache

Analog zu ihren häufigeren Sitzungen gehen alle Befragten unter 60 Jahren gerne Nebenbeschäftigungen auf dem stillen Örtchen nach. Vermehrt sind es Herren, die sich bei ihrer Sitzung die Zeit vertreiben. Dabei lesen sie Zeitung (32 Prozent), checken ihre digitalen Kurznachrichten (24 Prozent) oder surfen im Internet (23 Prozent). Manche Klischees erweisen sich bei näherer Betrachtung also doch als Wahrheit. Insgesamt zeichnet sich der Multitasking-Trend vor allem bei den 18- bis 29-Jährigen ab, das Handy landet hier ganz klar auf dem ersten Platz. Lediglich 19 Prozent dieser Befragten gaben an, während der Toiletten-Nutzung keine weitere Tätigkeit auszuüben.

Ärger auf dem Örtchen

Bei verschmutzten Toiletten, fehlendem Klopapier und unangenehmen Gerüchen hört der Spaß auf: 91 Prozent der Umfrageteilnehmer ärgern sich über unsaubere WCs, 89 Prozent nennen einen Mangel an Klopapier als besonders problematisch und 77 Prozent stören sich an schlechten Gerüchen auf dem Lokus. Wäre es nicht schön, wenn das der Vergangenheit angehören würde? Übrigens: Entgegen aller Erwartungen sorgt die sagenumwobene, nicht heruntergeklappte Toilettenbrille lediglich bei müden 31 Prozent der Damen für Frust, bei den Herren sind es sogar nur 22 Prozent.

Von Missgeschicken und Peinlichkeiten

Eine intime Alltagssituation wie den Gang auf die Toilette teilt niemand gern mit anderen und doch wurde ein Drittel aller Befragten bereits dabei überrascht: 33 Prozent gaben an, dass sie schon einmal vergessen hatten, die Klotüre hinter sich zu schließen. Was vielen vermutlich auch aus eigener Erfahrung schon bekannt sein könnte, ist fehlendes Toilettenpapier – 70 Prozent der Befragten haben schon einmal zu spät bemerkt, dass keines mehr in Griffnähe ist.

Das Dusch-WC auf dem Vormarsch


Moderne Technik auf dem Lokus? Wer jetzt wieder an Smartphone und Tablet denkt, hat weit gefehlt. Technisch wird es jetzt in der Toilette: Das Dusch-WC macht sich mittlerweile auch in deutschen Bädern breit. 57 Prozent der Männer und 49 Prozent der Frauen kennen die vor allem in Japan sehr verbreitete Technologie. Die High-Tech-Toilette, wie das AquaClean Mera von Geberit, reinigt mit Wasser, trocknet mit einem Warmluftföhn und lässt sich ganz einfach mit einer Fernbedienung steuern. Über diese Entwicklung des Lokus dürften sich vor allem die Nord- und Süddeutschen freuen, denn mit 46 bzw. 47 sind sie deutlich technikaffiner als der Rest. Aber auch für 77 Prozent der Deutschen, die unangenehme Gerüche scheuen, kommt dieser Trend zugute: Das Dusch-WC von Geberit saugt alles, was der Nase nicht gefällt, ganz einfach weg.

Grafik: Geberit

 

Veröffentlicht am: 28.09.2016

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