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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Die Kunst, aus Zielen Erfolge zu machen

... beherrscht Frau Dr. Ilona Bürgel

In vielen Unternehmen starten jetzt die Jahresauftaktveranstaltungen. Sie sollen motivieren, das neue Jahr mit Energie und Tatendrang anzugehen und neue, zumeist höhere Ziele zu erreichen.

Einerseits arbeiten wir in einer „Höher-schneller-weiter“-Gesellschaft, die dem unrealistischen Glauben verfallen ist, alles müsse stetig wachsen: der Gewinn, die Zahl der Kunden, die Leistung. Dies spiegelt sich oft genug in unseren persönlichen Zielen wider. Ist ein Karriereschritt erreicht, wird der nächste geplant. Ist die neue Wohnung um ein Zimmer größer, sollte es jetzt zusätzlich noch ein Balkon sein.

Andererseits ist das menschliche Gehirn dazu geschaffen, Lösungen zu finden. Zu lernen und zu wachsen, kreativ zu sein. Sich zu fordern und fördern bringt Befriedigung und Glück.

Wie gelingt es, ambitionierte Ziele zu erreichen?

Fünf mentale Erfolgsbremsen
 
1. Ich habe zu wenig Zeit:

Die Bewertung einer Situation als „Mangel“ aktiviert eine Stressreaktion. Diese schränkt unsere Wahrnehmung ein.
 
2. Die anderen machen es mir schwer:

„Die anderen“ können wir nicht ändern, jedoch den Umgang mit ihnen und ihren Einfluss auf uns.

3. Ich plane viel und handle wenig:
Es ist hilfreich, wenn wir Wünsche konkret, positiv, attraktiv, nicht zu groß, nicht zu klein formulieren und sie visualisieren. Doch Erfolg braucht die Umsetzung in konkrete Handlungen.
 
4. Ich überfordere mich:
Wir schrauben unsere Ansprüche an uns und andere ins Unermessliche. Was dabei auf der Strecke bleibt, ist die Wertschätzung des vielen Wertvollen, das wir tagtäglich erreichen.

5. Ich übernehme zu wenig Verantwortung – für mich:
Wie lange bleiben Sie einem neuen Ernährungskonzept treu, lernen etwas oder sparen? Für etwas, das uns wichtig ist, müssen wir uns selbst beharrlich einsetzen.
 
Ein Erfolgsgarant 


Der positive Fokus ist einer der wichtigsten und am leichtesten beeinflussbaren Erfolgsfaktoren: Wie lange und wie oft lenken wir unsere Aufmerksamkeit wohin. Achten Sie vor allem auf Menschen, die Ihnen gut tun, anstatt auf jene, die nicht zu Ihnen passen. Tun Sie selbst Kleinigkeiten für andere, einfach aus Freude daran, anstatt darauf zu warten, was Ihnen Gutes getan wird. So sind Sie oft in einem guten Zustand und gute Ideen zur Erreichung Ihrer Ziele stellen sich leichter ein.

Das Gehirn verfügt über eine bestimmte Kapazität für bewusste Aufmerksamkeit. Wir entscheiden unablässig, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten und wie lange. Schmerz z.B. verstärkt sich, wenn wir darauf achten. Ebenso ist es mit Schwierigkeiten. Richten wir die Aufmerksamkeit auf mögliche Probleme, nehmen wir sie bevorzugt wahr.

Die aktuelle Wissenschaft spricht von der Priorisierung von Positivität. Das bedeutet, täglich bewusst nach Situationen und Aktivitäten zu suchen, die positive Gefühle auslösen. Erfreulicherweise ist dies kein angeborenes Talent, sondern eine Haltung, die wir lernen können. So stimulieren wir uns nicht nur zu guter Laune, sondern auch zu entspannter Bestleistung.      
     

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Erfahrung      

Eine meiner letzten Veranstaltungen im alten Jahr war die experience@office in Hamburg. Das Feedback der Teilnehmer auf meine Vorträge zu Positiver Psychologie im Beruf war nicht nur ein „Weihnachtsgeschenk“, sondern motiviert mich auch für 2018: „ Frau Dr. Bürgel ist immer eine Bereicherung“; „Der Vortrag war unglaublich motivierend“; „super Vortragsweise mit viel Empathie“; „sehr interessant und lebendig, und hinreißend vorgetragen“. Danke!

Vortragseinladung
Positiv denken: Wie Sie mit gutem Gewissen öfter an sich denken und glücklich sind
SZ-Leserforum am 6. März 2018
18:30 Uhr im Haus der Presse Dresden


Am 6. März bin ich wieder beim Leserforum der Sächsischen Zeitung zu Gast und freue mich darauf, Ihnen gute Gedanken mit auf den Weg zu geben. Sie können sich verbindlich voranmelden, wenn Sie eine E-Mail an leben@redaktion-nutzwerk.de schreiben.  (Eintritt an der Abendkasse mit SZ-Card 10 Euro, ohne 13 Euro)      
 
Aktuelle Empfehlung      
 
Mit Beginn eines neuen Jahres nehmen sich viele vor, weniger Stress zu haben. Da Stress im Kopf entsteht, müssen wir dort auch ansetzen. Mein erstes selbstproduziertes Buch/eBook zum Positiven Denken wurde begeistert aufgenommen – nun gibt es ab 18. Januar das Übungsbuch dazu.

Denn: Übung macht den Meister, auch wenn man Positives Denken lernen möchte. Das Übungsbuch unterstützt Ihre Fortschritte im Alltag mit vielen praktischen Ideen, tatsächlich positiv zu denken und – zu leben. Meine Kriterien für die Auswahl der Ideen waren, dass Sie:
- Freude an der Umsetzung haben
- schnell Erfolge sehen und
- wirklich maximal 10 Minuten am Tag investieren.

Nie war es so leicht wie heute, sein Denken zu verändern. Gemeinsam ist es noch viel schöner.

 

Veröffentlicht am: 19.01.2018

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