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Freitag, 14. November 2025
   
 

Schmerz verstehen, gezielt behandeln

Unterschiedliche Ursachen erfordern verschiedene Behandlungen



(djd). Ob Spannungskopfschmerz, Migräne oder Rückenschmerzen – kaum jemand bleibt im Laufe des Lebens davon verschont. Schmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen: 60 Prozent der Bevölkerung gaben laut Statista an, in den letzten zwölf Monaten unter Rücken-, Kopf- oder anderen Schmerzen gelitten zu haben. 

Frauen sind dabei deutlich häufiger betroffen (67 Prozent) als Männer (53 Prozent). Der Deutschen Schmerzgesellschaft zufolge berichten 23 Millionen Deutsche (28 Prozent) sogar über chronische Schmerzen, also Schmerzen, die länger als drei Monate andauern, etwa sechs Millionen davon so stark, dass sie im Alltag erheblich eingeschränkt sind. Doch Schmerz ist nicht gleich Schmerz – entscheidend ist die richtige Behandlung.

Was tun bei Kopfweh

Bei Spannungskopfschmerzen haben sich Wirkstoffe wie Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Paracetamol bewährt. Wichtig ist, die Schmerztabletten möglichst früh einzunehmen, bevor sich die Beschwerden verstärken. Was viele Schmerzpatientinnen und -patienten nicht wissen, ist, dass es preisgünstige Generika mit den genannten Wirkstoffen gibt. So bieten etwa Präparate von ADGC eine kostengünstige, das Portemonnaie schonende Option zur symptomatischen Behandlung – bei gleicher Substanzgrundlage wie das entsprechende Markenarzneimittel. Ärztinnen und Ärzte sowie die Fachleute in der Apotheke bieten hierzu qualifizierte Beratung.

Migräne erfordert spezielle Mittel

Treten die Schmerzen regelmäßig oder besonders heftig auf, sollte ärztlich abgeklärt werden, ob eine Migräne vorliegt. Migräneattacken können Betroffene unvermittelt treffen. Typisch sind pulsierende, meist einseitige Schmerzen, die oft von Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet werden. Hier können spezielle Präparate mit Ibuprofen oder Triptanen helfen, am besten gleich zu Beginn der Attacke. Viele Betroffene führen deshalb ein Notfallmedikament bei sich. In der Apotheke, beim Arzt und unter www.adgc.de/schmerz/schmerz gibt es weitere Informationen zum optimalen Einsatz der Wirkstoffe bei verschiedenen Schmerzarten.

Stark gegen Zerrungen, Arthrose und Co.

Doch nicht nur der Kopf kämpft häufig mit Stechen, Pochen oder Ziehen – auch der Bewegungsapparat bereitet vielen Menschen Probleme. Zerrungen, Verspannungen, Rücken- oder Arthroseschmerzen lassen sich häufig lokal behandeln, etwa mit Gels oder Cremes, die zum Beispiel Diclofenac oder Ibuprofen enthalten. Durch die Anwendung über die Haut wirken die Wirkstoffe direkt am Ort des Geschehens und schonen den Magen.

Foto: djd/Zentiva/contrastwerkstatt - stock.adobe.com

 

Veröffentlicht am: 14.11.2025

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