
(djd).  Mehr als eine Million Menschen sind 2022 mit einer GreenCard  legal in  die USA eingewandert, wo sie nun dauerhaft leben können. Das  gibt das  amerikanische "Office of Immigration Statistics" bekannt.  Damit haben  sich diese Menschen einen Traum erfüllt, den viele Deutsche  haben: Die  USA gehören immer noch zu den Auswanderungsländern mit  einer großen  Anziehungskraft. 
Wer allerdings dauerhaft dort leben und  arbeiten möchte, benötigt eine  GreenCard, also das offizielle  Einwanderungsvisum. Nur sie bietet eine  uneingeschränkte Aufenthalts-  und Arbeitsgenehmigung. Über die  offiziell anerkannte GreenCard Lotterie  werden jährlich 55.000 solcher  Einwanderungsvisa verlost.
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Teilnehmen  dürfen unter anderem alle Deutschen, die einen mittleren  Schulabschluss  beziehungsweise eine Berufsausbildung vorweisen können.  Die Chancen,  bei der Verlosung eine unbegrenzt gültige GreenCard zu  gewinnen, lagen  laut langjährigen internen Auswertungen der   Auswanderungsberatungsagentur The American Dream zuletzt bei etwa 1:45.   Die in der Lotterie vergebenen GreenCards fallen unter die Kategorie   "Diversity Visa". Daneben existieren zwar noch weitere Wege zur   Aufenthaltsgenehmigung, jedoch sind die Zugangshürden dort wesentlich   höher.
Formfehler vermeiden
Die US-Behörden haben strenge  Regeln für den gesamten Lotterieprozess.  Bis zu 40 Prozent aller  Teilnehmer, die sich selbst über die Webseite  der US-Regierung anmelden,  werden disqualifiziert. Dies liegt häufig an  Form- und  Flüchtigkeitsfehlern im Einwanderungsantrag ebenso wie an  nicht  regelkonformen Fotos. Hier können die staatlich zugelassenen   Auswandererberater von The American Dream helfen. Die Anmeldung für die   neue Lotterie im kommenden Jahr kann bereits jetzt bei ihnen unter  www.americandream.de  eingereicht werden. Die USA-Experten überprüfen  jede Registrierung zur  GreenCard Lotterie und reichen sie für den Kunden  ein, um eine  fehlerfreie und fristgerechte Teilnahme zu garantieren.  Ein Gewinner  wird von der Agentur ebenfalls durch den komplizierten  behördlichen  Einwanderungsprozess begleitet. Im Mai 2025 erfahren die  Teilnehmer  dann, ob sie Erfolg hatten.
Foto: djd/www.americandream.de/sinenkiy/123RF

