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Dienstag, 15. April 2025
   
 

Gelenkschmerzen? Nur nicht sauer werden

Basische Ernährung und gezielte Bewegung können Beschwerden lindern



(djd). Man wacht morgens auf und spürt es sofort: Die Hüfte schmerzt, es zieht im Knie – und das, obwohl keine Verletzung oder Überlastung vorliegt. Tagsüber wird es auch nicht viel besser, das Treppensteigen fällt schwer und Spaziergänge sind wenig vergnüglich.

Die Suche nach einer Ursache bleibt oft erfolglos. Doch was, wenn der Grund gar nicht in den Gelenken selbst liegt? Ein möglicher Auslöser, den viele nicht auf dem Schirm haben, ist eine Übersäuerung des Körpers.

Übersäuerung kann Schmerzen fördern

Das richtige Verhältnis von Säuren und Basen spielt eine zentrale Rolle für den Stoffwechsel. „Ein aus dem Gleichgewicht geratener Säure-Basen-Haushalt kann unser gesamtes Befinden beeinträchtigen“, erklärt die Heilpraktikerin Anna Cnyrim. Hellhörig werde sie bei Patienten mit Muskel- und Gelenkbeschwerden ohne klare Ursache. Säuren entstehen als Nebenprodukte von Stoffwechselprozessen und müssen vom Körper ständig neutralisiert werden. Meist klappt das gut. Doch eine dauerhaft hohe Säurebelastung, etwa durch ungesunde Ernährung, kann problematisch sein. Mehr dazu auch unter www.basica.com. Untersuchungen zeigen, dass ein Teil der überschüssigen Säuren im Bindegewebe gespeichert wird – worauf unsere Schmerzrezeptoren mit erhöhter Aktivität reagieren. Und das kann sich in schmerzenden Gelenken äußern.

Pflanzenbetonte Kost und Mineralstoffe

Um die Beschwerden zu bekämpfen, setzt man daher am besten an zwei Punkten an: mehr bewegen und nicht sauer werden. Doch „viele Menschen vermeiden körperliche Aktivität, gerade wenn die Beschwerden danach vermehrt auftreten“, so Cnyrim. Ebenfalls wichtig und für Schmerzgeplagte oft einfacher umzusetzen: eine pflanzenbetonte Ernährung sowie eine Nahrungsergänzung mit basischen Mineralstoffen wie Basica Pur oder Basica Direkt aus der Apotheke. Diese unterstützen die Säure- Basen-Balance zusätzlich und können Gelenkschmerzen lindern. Dann fällt auch empfohlener Sport wie Walken, Schwimmen, Fitness oder Radfahren wieder leichter.

Ernährungstipps für mehr Balance

Um einen Säureüberschuss im Körper auszugleichen, ist eine basische Kost empfehlenswert. Entsprechende Lebensmittel sind beispielsweise:
- Getränke: Mineralwasser, Gemüsesäfte, Kräutertee, Kaffee, Espresso
- Obst: Bananen, Aprikosen, Kiwi, Schwarze Johannisbeeren, Zitronen
- Gemüse: Spinat, Fenchel, Grünkohl, Kohlrabi, Karotten, Sellerie
- Salat: Radicchio, Rucola, Sprossen, Blattsalat

Säurebildend sind hingegen Fleisch und Wurstwaren, Milchprodukte und Getreideprodukte – sie sollten daher weniger häufig konsumiert werden.

Foto: djd/Basica/Prostock-studio - stock.adobe.com

 

Veröffentlicht am: 14.04.2025

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