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Dienstag, 22. Oktober 2024
   
 

Berenberg Märkte | Monitor

... von von Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset im Wealth and Asset Management bei Berenberg



Donald Trump hat zuletzt in den Swing States in den Umfragen deutlich zugelegt und gilt nun als Favorit für das Amt des US-Präsidenten. Die Wettmärkte preisen für Trump sogar eine Siegwahrscheinlichkeit von rund 60 Prozent ein.

Entsprechend haben die „Trump-Trades“ zuletzt hinzugewonnen. US-Banken, auch gestützt durch starke Q3-Berichte, US-Small Caps, der US-Dollar und Bitcoin haben allesamt deutlich zugelegt. Allgemein wird erwartet, dass vor allem kleinere Unternehmen, deren Geschäftstätigkeit sich auf den US-Markt beschränkt, von Trumps Deregulierungs- und Protektionismusprogramm profitieren dürften. Andere Aktienregionen wie Europa und China blieben dagegen zuletzt relativ zurück. Der Goldpreis erreichte ein neues Allzeithoch, trotz eines stärkeren US-Dollars und steigender Zinsen, unterstützt durch ein positives Preismomentum, Zentralbankkäufe, ETF-Zuflüsse und die wachsende Sorge, dass die Staatsverschuldung unabhängig vom Ausgang der US-Wahlen weiter steigen wird.
 
Kurzfristiger Ausblick

Die Q3-Berichtssaison ist in vollem Gange. Allein in den nächsten zwei Wochen berichten 58,2 % der Unternehmen des S&P 500. Auf politischer Ebene wird es mit den Sitzungen des IWF und der Weltbank am 21. und 26. Oktober, sowie mit den Gipfeln der BRICS-Länder vom 22.-24. Oktober und der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) vom 1.-7. November spannend.

Diese Woche stehen die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor und das verarbeitende Gewerbe (Okt.) für Deutschland, Großbritannien, und die Eurozone am Donnerstag im Fokus. Freitag folgt das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan (Okt.), die vorläufigen US-Aufträge langlebiger Güter (Sep.) sowie das ifo-Geschäftsklima für Deutschland. In der nächsten Woche stehen die Einkaufsmanagerdaten für die USA und China (Okt.), das US-BIP (Q3), die US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft (Okt.) und die Inflationsdaten (Okt.) für Deutschland und die Eurozone.

 

Veröffentlicht am: 22.10.2024

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