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Freitag, 29. März 2024
   
 

Wie ich mein Home Office einrichtete

Ein Tatsachenbericht…



Endlich hatte ich den Job bekommen, den ich haben wollte. Ich kann von zu Hause aus arbeiten, mich so um meinen kleinen Sohn kümmern. Ich bin wieder dabei und verdiene auch noch gutes Geld. Nur gut, dass ich gleich in meine Bewerbung auch meine Gehaltsvorstellungen klar gemacht hatte. Ich hatte wohl gut recherchiert, denn obwohl meine Vorstellungen recht hoch waren, stellte das kein Problem dar.

Doch dann begannen meine Probleme: Ich musste mein Home Office einrichten. Nur gut, dass meine Wohnung groß genug ist. Doch an Einrichtung mangelte es an allen Enden und Ecken. Ich machte mich also auf, mich einzurichten und vor allem die nötige Technik, aber auch einen rückenfreundlichen Bürosessel zu beschaffen. Ein Problem, so ohne Auto. Rechner, Drucker und Co. auf einem Fahrrad zu transportieren ist auch keine gute Lösung, doch die gibt es immer irgendwie.

Zuvor musste ich erst einmal abklären, was ich eigentlich brauche, was sinnvoll und was unnötig ist. Also ab in den Technik-Supermarkt. Erst einmal umsehen was in meinem Fall so sinnvoll war, als wollte ich mein nicht vorhandenes Auto selber reparieren. Ich machte mich folgerichtig auf die Suche nach einem Mitarbeiter, der sich auskennt. Es waren in der Tat nur Mitarbeiter da, dabei hätte ich mich lieber mit einer Frau unterhalten. Warum ich das wollte, merkte ich schon nach den ersten gewechselten Sätzen mit dem Verkäufer.

Erinnern Sie sich noch an den Sketch zwischen Dieter Hallervorden und Frank Lüdecke, in dem Didi ein Handy kaufen will und von Frank Lüdecke wie der letzte Idiot behandelt wird? So kam ich mir  in dem Gespräch im Technik-Markt auch vor. Schnell war ich so genervt, so frustriert, dass ich den Typen einfach stehen ließ und den Laden fluchtartig verließ.

Doch was tun? Ich erinnerte mich, dass ich für meinen inzwischen in die Jahre gekommenen Drucker Toner immer im Internet kaufe. Was heißt immer – alle zwei Jahre mal. Doch ich sah mal nach, ob ich dort nicht auch die Technik für mein Home Office bekomme. Ich loggte mich zu Hause bei Otto Office ein und war schon wieder fast erschlagen von dem Angebot. Doch dann sah ich mich genauer um und schrieb mal auf, was mir gefiel. Doch ist die Auswahl richtig, frage ich mich.

Die Frage stellte ich auch dem Mitarbeiter am Beratungstelefon, zu dem ich nach kurzer Wartezeit durchgestellt wurde. Nichts von Überheblichkeit, kein Machogehabe, dafür gute Beratung und viele Tipps. Nichts von Abzocke oder ähnlichem. Und dann für mich die fast noch wichtigere Information: Alles wird umgehend und kostenlos direkt zu mir geliefert.

Nach nur drei Tagen war mein Home Office eingerichtet, die Technik installiert und die Einweihungsparty gefeiert.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 20.03.2018

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