Entspannt im Zyklus

(djd). Von der Pubertät bis zu den Wechseljahren verläuft das Leben von Frauen in einem ständigen (Menstruations-)Zyklus. Dass es dabei bessere und schlechtere Tage gibt, kennen wohl die meisten nur zu gut. 

Mal fühlt man sich attraktiv und energiegeladen, mal müde, schlecht gelaunt und gereizt, dazu kommen oft monatliche Regelbeschwerden wie Bauch- oder Kopfschmerzen. Ganz lassen sich diese Schwankungen nicht vermeiden – das verhindern die Hormone. Doch mit einer gesunden Lebensweise und wichtigen Nährstoffen ist es möglich, ausgeglichener durch den Zyklus zu kommen.

Gelöster durch Bewegung

Regelmäßige Bewegung ist einer der Schlüssel dazu. Denn Sport verbessert nicht nur die allgemeine Gesundheit und Fitness: er hilft auch, Wassereinlagerungen abzubauen und kann Periodenschmerzen lindern, indem er Krämpfe in der Gebärmutter löst. Wichtig dabei ist, auf den eigenen Körper zu hören und die Belastung entsprechend anzupassen – an „schlechten“ Tagen eher leichtes Ausdauertraining und Stretching, in guten Phasen darf das Training herausfordernder sein.

Ballaststoffe und B-Vitamine

Für mehr Ausgeglichenheit im Zyklus ist außerdem eine ausgewogene Ernährung förderlich: mit Salz, Süßigkeiten, Kaffee und Alkohol lieber sparsam sein, dafür reichlich Ballaststoffe, Gemüse und Obst, gesunde Fette und Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen. Bei der Vitaminversorgung sollte vor allem auf die B-Vitamine geachtet werden. So trägt das „Zyklusvitamin“ B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Zusammen mit anderen B-Vitaminen unterstützt es die normale Funktion des Nervensystems und der Psyche – mehr dazu unter www.biokanol-frauengesundheit.de. Wichtig für die Normalfunktion von Muskeln und Nerven ist auch der Mineralstoff Magnesium. Eine speziell auf die Bedürfnisse von Frauen abgestimmte Kombination wichtiger Vitamine und Mineralstoffe enthält etwa Bonasanit plus: Mit einer Kapsel sowie einer Magnesium-Brausetablette täglich liefert es acht wichtige Vitamine sowie fünf Mineralstoffe und Spurenelemente.

Seelenfutter nicht vergessen

Doch nicht nur der weibliche Körper will gut versorgt werden: Auch die Seele braucht im Zyklusverlauf manchmal eine Extraportion Streicheleinheiten. Dann sollten Frauen sich öfter eine Auszeit gönnen, zum Beispiel bei einem guten Buch oder einer persönlichen Wellness-Einheit. Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training können das Wohlbefinden ebenfalls steigern. Dann noch genug Schlaf, und die Hormone bleiben im Lot.

Foto: djd/Bonasanit/Getty Images/Maryna Terletska