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Wechseljahre wirken sich auch auf die Mundgesundheit aus

Aktuelle Umfrage: Das Wissen um die entsprechenden Zusammenhänge ist ausbaufähig



(djd). Die Wechseljahre sind noch immer mit Irrtümern behaftet. Dabei wirkt sich diese Lebensphase einer Frau auf den gesamten Organismus und das Wohlbefinden aus – und beeinflusst sogar die Mundgesundheit. Eine aktuelle, repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag des schwedischen Mundhygienespezialisten TePe brachte speziell zum Thema Mundgesundheit einige überraschende Ergebnisse.

Mundgesundheit: Die Mehrheit der Frauen bemerkt Veränderungen während der Wechseljahre


75 Prozent der Frauen wissen nicht, dass die Wechseljahre frappierende Auswirkungen auf die Zahn- und Mundgesundheit haben können – also dass Zahn- und Zahnfleischprobleme oder Mundtrockenheit zu den begleitenden Beschwerden gehören und dass mit den Wechseljahren das Risiko für Zahn- und Mundgesundheitsprobleme wie Parodontitis steigt. Tatsächlich bestätigen 96 Prozent der befragten Frauen während der Wechseljahre Beschwerden im Mundraum; jede dritte Frau stellt fest, dass die Lebensphase Spuren an Zähnen und Zahnfleisch hinterlassen hat.

Eine der weniger bekannten, aber sehr verbreiteten Beschwerden ist die Mundtrockenheit. Leidet vor den Wechseljahren nur jede 10. Frau daran (elf Prozent), trifft es während der Wechseljahre schon jede dritte (32 Prozent). Die häufigsten Symptome: eine klebrige, trockene Zunge, trockene Lippen, vermehrter Durst, Schwierigkeiten beim Sprechen oder Kauen sowie Mundgeruch. Zwar bekämpfen die meisten Frauen diese Symptome mit Wasser, aber lindernde Spezialprodukte helfen ihnen laut eigenen Aussagen gezielter oder sogar besser – zum Beispiel eine spezielle Mundspülung (84 Prozent) oder Mundspray (92 Prozent).

Chancen durch Aufklärung für den Zahnarzt – gute Zahnpflege kann Problemen vorbeugen

Mundtrockenheit und andere Veränderungen im Mundraum sind häufig unbekannte Begleiterscheinungen der Wechseljahre – hier besteht großes Aufklärungspotenzial, sowohl bei den Patientinnen als auch in Zahnarztpraxen. Nur 17 Prozent der Frauen sprechen das Thema aktiv an, 85 Prozent wurden nicht proaktiv informiert. „Zahnärztinnen und Zahnärzte können diese Lebensphase aktiv begleiten und als Chance nutzen, Patientinnen ganzheitlich zu unterstützen und präventiv zu handeln“, erklärt Nora-Sophie Feulner, Dentalhygienikerin und Präventionsmanagerin bei TePe. Frauen sind zudem ermutigt, das Gespräch mit ihrem Zahnarzt oder ihrer Zahnärztin frühzeitig zu suchen – idealerweise schon vor den Wechseljahren. „So können sie gemeinsam Veränderungen im Mundraum erkennen und mit einer sorgfältigen, vorbeugenden Pflege entgegenwirken“, so Feulner weiter. Der schwedische Mundhygienespezialist TePe bietet mit seinen Produkten gegen Mundtrockenheit eine Lösung für jedes Bedürfnis.

Foto: djd/TePe D-A-CH GmbH

 

Veröffentlicht am: 17.04.2025

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