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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Wohlsein zwischen Orient und Okzident

Mann muss nicht weit reisen

Wie weit muss man reisen, wenn man seiner Seele und seinem Körper Gutes tun will? Wenn man möchte, kann man dazu nach Sri Lanka, nach Tibet oder nach China fliegen.

Doch wenn man gerade eine Woche Zeit hat, dann bleibt, An- und Rückreise eingerechnet, nicht mehr allzuviel Zeit, die man ganz seinem physischen und psychischen Wohlbefinden widmen kann. Von den Kosten ganz zu schweigen. Es ist aber gar nicht nötig, so weit auszugreifen. Wellness zwischen Orient und Okzident kann man sich auch ganz in der Nähe gönnen.

Komm mit nach China

Das Posthotel Achenkirch in Tirol liegt gleich hinter der bayerischen Grenze und ist eine gute Adresse, wenn man’s gerne chinesisch mag. Im Spa-Bereich wirkt die Ärztin Dr. Hu Ji, die den Gästen des Hauses authentische Behandlungen und Anwendungen aus ihrer Heimat bietet. Dazu gehören Akupunktur, chinesische Tuina, Schröpfen, Moxibustion, Qi Gong und Tai Chi. Ein Meditationsraum ist in einem alten Tiroler Haus eingerichtet, einen zweiten gibt es im „Versunkenen Tempel“, einer asiatisch inspirierten Thermen- und Saunalandschaft. Dort meditiert man in einem kreisrunden Raum unter einer Glaskuppel und kann auch an Yoga-Kursen teilnehmen. Abgerundet wird das fernöstliche Ambiente durch einen Yin Yang Pool im Innenhof des Hotels.

Mal eben nach Tibet

Nach Tibet ist es richtig weit. Gut erreichbar ist hingegen „Klein Tibet“, die Berglandschaft rund um Livigno, das kurz vor der Grenzlinie zwischen Italien und der Schweiz liegt. Hier erinnert nicht nur die Szenerie an die Grenzregion zwischen Indien und China, hier kann man im exzellenten Hotel Lac Salin Spa & Mountain Resort, das zur Lungolivigno-Gruppe gehört, auch eine sehr authentische mentale Reise erleben. Entsprechend den sieben Chakren sind hier die Zimmer eingerichtet, deren Interieur in Farbe, Symbolik und Charakter bestimmten Regionen des Körpers zugeordnet ist. Man wählt für den Aufenthalt sein Chakra-Zimmer aus und absolviert dazu passend im Mandira Spa ein Chakra Experience Programm. Dieses führt auch hinaus in die Natur, wo man unter freiem Himmel meditiert und bei Yogaübungen unter einem Wasserfall dem Fluss der Lebensenergie nachspürt.

Ins Reich der Osmanen

Mit dem „Bano Real“ hat Christian Mühlberger, der Gastgeber des Vier-Sterne-Superior Hotels Peternhof zu Kössen, eine in Tirol und darüber hinaus wohl einzigartige Wellness-Landschaft geschaffen. Nach Originalplänen ließ er auf dem Sonnenhügel zwischen Reit im Winkl und Kössen eine maurisch-osmanische Badewelt entstehen, ein Ensemble aus Tausend und einer Nacht, mit Kuppeln, Säulen, Mosaiken, orientalischen Klängen und feinen Düften. Der zentrale Löwenbrunnen ist der Alhambra nach empfunden, geboten werden im „Bano Real“ unter anderem das klassische Rasul, Vitalis Arabia, ein Solebad und das Hamam, mit seinem türkischen Reinigungs- und Entspannungsritual. Wer hier nicht nur bei den Osmanen verweilen will, kann auch weiter nach Osten gehen und Thai-Yoga Massagen, Klangschalenbehandlungen oder ayurvedische Anwendungen buchen.

Foto: Hotel Peternhof

 

Veröffentlicht am: 20.07.2016

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