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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Von grenzüberschreitenden Geschäften profitieren

Wenig auf der Welt ist so international wie das Geld

 

Zu wissen, wie die Flüsse laufen, in welche Richtungen man sich orientieren sollte und ab wann man vielleicht auf Geschäfte mit anderen Ländern und Währungen verzichten muss – all das ist heutzutage echtes Geld wert.

Denn vorbei sind sie schon lange, die Zeiten in denen man noch mit echtem Papiergeld an die lokale Börse geht. Klar, der Mittelstand existiert nach wie vor und wird auch trotz er drückenden Dominanz der „global players“ nicht kleiner. Jedoch lohnt es sich, einen immer längeren Blick über den nationalen Tellerrand zu werfen. Denn das echte Geld liegt nicht mehr nur hier bei uns, sondern zunehmend im Ausland.

Alles wird schneller

Heute bestellt und morgen geliefert – dieses Versprechen wird bei vielen Unternehmen mittlerweile als Gesetz angesehen. Denn wenn man lange warten muss, dann sucht man sich doch vielleicht schon einen Konkurrenten aus, bei dem es schneller geht. Daher ist der internationale Zahlungsverkehr besonders durch das SEPA-Verfahren in den vergangenen Jahren dahingehend optimiert worden, damit Geld schneller die virtuelle Hand wechseln kann. Daraus ergibt sich, dass man Geldgeschäfte auch in Übersee in Echtzeit durchführen kann. Durch
das moderne und zielorientierte Instant Banking etwa kann man in wenigen Momenten Geld nach Japan, China oder die Vereinigten Staaten schicken – es kommt auch fast genauso schnell dort an. Besonders mit Blick auf die USA lohnt sich hier auch ein weiterer Blick. Denn die Präsidentschaftswahlen 2020 sorgen bereits jetzt dafür, dass sich die Wirtschaft ein wenig in Stellung bringt. Und das mit vielen Optionen für Anleger weltweit.

Aktien auf dem US-Markt

Waren es in der jüngeren Vergangenheit manchmal noch P2P und andere Arten der Kredite, so geht man für 2020 davon aus, dass wieder das gute alte Wertpapier der Aktie
als Trendsetter für Investoren gilt. Denn die Wirtschaftskrise scheint in Europa noch nicht ganz so ausgeheilt zu sein wie in Übersee. Daher kann man darauf zählen, dass auch 2020 in den Vereinigten Staaten ein Bullenjahr sein wird – zumal der Wechselkurs von US-Dollar zu Euro mitunter einen Vorteil für Anleger aus der Euro-Zone darstellen kann. Wem das ganze vielleicht aber ein wenig zu komplex erscheinen mag, die kann sich auch auf ETFs stürzen, die seit Jahren immer mehr an Fahrt aufnehmen.

Breite Streuung, große Gewinnmitnahme

Die Gründe für diese Art der Anlage liegen auf der Hand – man investiert nicht nur in die Aktien eines Unternehmens, sondern mitunter in die ganze Branche. Ausreißer können so langfristig kompensiert werden, womit sich ETFs ideal als erste Schritte für die Altersvorsorge eignen. Des weiteren kann man hier auch in Bereiche investieren, die nicht unbedingt nur auf Gewinnmaximierung aus sind, sondern dabei
auch einen nachhaltigen Zweck erfüllen. Sei es beim Gesundheitswesen oder etwa im Aufbau von Erneuerbaren Energien.

Wie man also sieht, 2020 sollte so einiges bereithalten für gewiefte Anlegerinnen. Wie immer gilt hierbei aber auch, sich selber erst noch schlau zu machen. Denn zwar sind Aktien und ETFs auf der Skala der Investitionen eher auf der gesicherten Seite zu finden, allerdings gibt es auch immer wieder Beispiele, wie es anders laufen kann. Und dennoch: der Markt in den USA scheint vielversprechend zu sein.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 06.01.2020

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