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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Tchibo erneut drittgrößter Anbieter

... von Bio-Baumwolle der Welt

Gut 9.000 Tonnen Bio-Baumwolle hat Tchibo 2015 zu Bekleidungs- und Heimtextilien verarbeitet. Mit dieser Größenordnung wurde das Hamburger Handelshaus, wie im Vorjahr, als drittgrößter Anbieter von Bio-Baumwolle weltweit eingestuft: So das Ergebnis des „2016 Organic Cotton Market Report“ der gemeinnützigen Organisation Textile Exchange. Ein Ziel der Non-Profit-Organisation ist es, Anbau und Nachfrage organisch angebauter Baumwolle zu erhöhen. Das ist auch ein Anliegen von Tchibo.

Hamburg, 4. August 2016. Seit zehn Jahren ist Nachhaltigkeit fester Bestandteil unserer Unternehmenspolitik – mit dem Ziel einer 100 % nachhaltigen Geschäftstätigkeit. Zur Strategie des Unternehmens gehören seither unter anderem das Engagement zur Verbesserung der Umwelt- und Lebensbedingungen in den Lieferketten.

So stammt die Baumwolle unserer aktuellen Familien-Wäschekollektion, die am 10. August in den Verkauf kommt, zu 100 % aus kontrolliert biologischem Anbau. Ein Teil der Kollektion ist darüber hinaus nach dem Global Organic Textile Standard – kurz GOTS - zertifiziert: Dieser Standard für den Anbau und die Verarbeitung von Bio-Fasern fordert zusätzlich die Einhaltung von strengen Umwelt- und Sozialkriterien entlang der gesamten Lieferkette.

Organic Cotton Market Report

Bio-Baumwolle garantiert Kunden, dass beim Anbau nur natürliche Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt wurden. Besonders erfreulich: Beim diesjährigen „Organic Cotton Market Report“ haben 59 % mehr Unternehmen teilgenommen als im vergangenen Jahr. Dies unterstreicht, dass nachhaltige Anbaumethoden auch für die Textilbranche immer wichtiger werden. Trotz dieser Steigerung von 56 auf 89 Teilnehmer konnte Tchibo sein gutes Ergebnis aus dem Vorjahr behaupten.

Bio-Baumwolle ist nach wie vor nur eingeschränkt verfügbar

Unser Ziel ist es, die Tchibo Baumwollprodukte so schnell wie möglich zu 100 % aus nachhaltig angebauter Baumwolle herzustellen. „Allerdings ist diese Baumwolle weiterhin nur eingeschränkt am Markt verfügbar. Wir bemühen uns daher, die Nachfrage aktiv zu erhöhen sowie den nachhaltigen Anbau vor Ort zu fördern“, erklärt Nanda Bergstein, Head of Vendor Relations and Sustainability Non Food. Sie ist mit ihrem Team unter anderem dafür zuständig, textile Lieferketten gemeinsam mit dem Einkauf transparent nachhaltig und rückverfolgbar zu gestalten.

Tchibo engagiert sich deshalb zusätzlich in Projekten, die über die reine Zertifizierung hinausgehen. Wir kooperieren etwa mit dem Appachi Eco-Logic Projekt in Indien. Appachi unterstützt die Erzeuger bzw. Baumwoll-Kleinfarmer auf umweltfreundliche Anbaumethoden umzusteigen. So erhalten diese ein festes Einkommen, das zu mehr Lebensqualität führt.

Neben der Natur profitieren also über tausend Kleinfarmer und ihre Familien vom Wissen über hochwertigen Anbau und von den höheren Baumwollpreisen, die deutlich über dem Weltmarktpreis liegen. Dieses Wachstumsmodel bewirkt sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Wandel entlang der Wertschöpfungskette.

 

Veröffentlicht am: 06.08.2016

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