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Samstag, 20. April 2024
   
 

Neuzulassungen auf Vorjahresniveau

Diesel weiter gefragt

Im März wurden in Deutschland 345 523 Neuwagen zugelassen. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt weiter meldet, sind dies 0,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.

Für das erste Quartal zeigt sich damit ein leichtes Zulassungsplus von 0,2 Prozent. Der Anteil der gewerblichen Zulassungen stieg im vergangenen Monat gegenüber dem März 2018 um 4,4 Prozent und erreichte einen Anteil von 63,8 Prozent, die privaten Neuzulassungen sanken um 8,3 Prozent.

Bei den deutschen Marken erreichten Audi (plus 15,9 Prozent) und Smart (+12,6 %) zweistellige Zulassungssteigerungen, ebenfalls im Plus lag Opel (+6,4 %). Rückgänge zeigten sich bei Porsche (-9,5 %), Mercedes-Benz (-5,2 %), Ford (-4,7 %), BMW (-3,1 %) und Volskwagen (-2,9 %). VW erreichte mit 18,1 Prozent erneut den größten Markenanteil an den Neuzulassungen.

Bei den Importmarken wies Tesla im Berichtsmonat mit 453 Prozent das deutlichste Zulassungsplus auf. Zweistellige Zuwächse zeigten sich zudem bei Volvo (+39,4 %) und Suzuki (+11,6 %). Rückgänge von mehr als 30 Prozent zeigten sich hingegen bei Alfa Romeo (-41,6 %), Honda (-39,7 %), Nissan (-38,7 %) und DS (-35,7 %). Mit einem Neuzulassungsanteil von 5,9 Prozent war Skoda (+4,1 %) wieder stärkste Importmarke.

40 Prozent der Neuwagen des vergangenen Monats sind den Segmenten Kompaktklasse und SUV zuzuordnen. Dabei entfiel nach einem Rückgang von 7,5 Prozent ein Anteil von 20,9 Prozent auf die Kompaktklasse und nach einem Zuwachs von 6,9 Prozent ein Anteil von 20,2 Prozent auf die SUV. Das größte Plus verzeichneten Geländewagen, die einen Anteil von 9,2 Prozent erreichten. Utilities (+6,5 % / 4,9 %), Minis (+4,3 % / 7,2 %) und Wohnmobile (+0,2 % / 2,0 %) erzielten ebenfalls Zuwächse. Die Oberklasse (-25,7 % / 0,8 %), Großraum-Vans (-17,3 % / 3,1 %) und Sportwagen (-13,8 % / 1,2 %) verzeichneten zweistellige Rückgänge.

60,2 Prozent der Neuwagen waren Benziner (-6,4 %), 32,4 Prozent waren mit einem Dieselantrieb ausgestattet (+2,7 %). Mit weniger als einem Prozent gingen flüssiggas- (+77,0 %/ 0,2 %) beziehungsweise erdgasbetriebene (-55,4 % / 0,1 %) Neuwagen in die Statistik ein. Im März wurden 6616 Elektro-Pkw zugelassen, das sind 74,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 1,9 Prozent. Mit 17 737 Hybriden erreichte diese Antriebsart ein Plus von 63,1 Prozent und einen Anteil von 5,1 Prozent (darunter 3061 Plug-in-Hybride; +1,4 % / 0,9 %). Der durchschnittliche C=2--Ausstoß betrug im März nach WLTP-Messverfahren 156,7 Gramm pro Kilometer.

Bei den Nutzfahrzeugen zeigten sich im zurückliegenden Monat teilweise zweistellige Zuwachsraten, bei den Lastkraftwagen (Lkw) (+10,2 %) und den Zugmaschinen (+10,1 %), darunter Sattelzugmaschinen (+4,4 %). Lediglich bei den Kraftomnibussen gab es einen Rückgang (-30,0 %). Motorräder zeigten ein Plus von 13,2 Prozent. (ampnet/jri)

Foto: Auto-Medienportal.Net/KBA

 

Veröffentlicht am: 03.04.2019

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