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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Marktbericht Börse Stuttgart: Euwax-Trends

Schwungvoll in die neue Handelswoche

Für die deutschen Standardwerte geht es zum Wochenstart bergauf. Der DAX springt am Montagvormittag über die Marke von 14.100 Punkten und ist nur noch 70 Zähler von seinem Allzeithoch aus der letzten Woche entfernt.

Gute Vorzeichen kamen am Morgen zusätzlich aus Japan, wo der Nikkei nach guten Wirtschaftsdaten erstmals seit mehr als 30 Jahren über die Marke von 30.000 Punkte sprang. Auf Impulse aus Amerika ist heute indes nicht zu hoffen; denn in den USA bleibt die Wall Street anlässlich des „George Washington Day“ geschlossen.
 
Die meistgehandelten Aktien der Stuttgarter Anleger

1. TUI
(WKN TUAG00)
Einen ordentlichen Satz nach oben machen am Montag die Papiere des Hannoveraner Reise-Konzerns TUI. Die Aktie notiert zeitweise 8% fester. Das Unternehmen zeigt sich für die diesjährige Urlaubssaison optimistisch und geht davon aus, dass durch die Covid-19-Impfungen viele Urlaubsreisen stattfinden können. Den Anlegern scheint diese Nachricht gut zu gefallen.

2. CureVac (WKN A2P71U)
Einer der meistgehandelten Titel auf dem Stuttgarter Börsenparkett ist zum Wochenstart die CureVac-Aktie. Die Papiere des Tübinger Unternehmens notieren heute über 3,5% fester, nachdem angekündigt wurde, dass der Zulassungsprozess für den CureVac-Impfstoff sowie die Produktion bereits laufen. CureVac will seinen Impfstoff gemeinsam mit dem DAX-Konzern Bayer vertreiben. Auch die Impfstoff-Allianz von BioNTech & Pfizer konnte erneute Erfolge vermelden. Die Unternehmen dürfen ihre Impfstoffe nun auch in Japan vertreiben.    

3. Akasol (WKN A2JNWZ)
Mit einem Kurssprung von um die 20 % werden heute die Aktionäre des Darmstädter Unternehmens Akasol verwöhnt. Die Aktie sprang am Morgen auf um die 123 Euro, nachdem bekannt wurde, dass der Produzent von Batterie-Lösungen für die Automobilindustrie vom amerikanischen Automobilzulieferer BorgWarner übernommen werden soll. Das Übernahme-Angebot sieht einen Preis pro Aktie von 120 Euro vor und entspricht einem Volumen von 730 Millionen Euro.

 

Veröffentlicht am: 15.02.2021

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