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Freitag, 19. April 2024
   
 

Marktbericht Börse Stuttgart: Euwax-Trends

Börsen weiter im Bann des Coronavirus

Nicht nur der DAX, auch die großen Indizes aus Übersee infizierten sich gewissermaßen mit dem neuartigen Coronavirus. In den USA ging es für den Dow Jones und den S&P 500 ganze 1,6 Prozent gen Süden.

Der Nasdaq Composite gab aus Sorge um die wirtschaftlichen Folgen des Virus sogar 1,9 Prozent ab. Damit ist die jüngste Kursrally in den USA erst einmal gestoppt. Auch der Nikkei gab heute erneut ab und schloss 0,5 Prozent tiefer. Die chinesischen Festlandbörsen bleiben aufgrund der verlängerten Neujahrsfeierlichkeiten sogar noch länger geschlossen.

Für den DAX endet heute die Talfahrt, die gestern durch neue Sorgen rund um die Verbreitung des Coronavirus ausgelöst wurde. Das ist dann aber auch schon die einzig gute Nachricht. Nach einem anfänglichen Plus von 0,6 Prozent am Morgen büßt der deutsche Leitindex seine Gewinne wieder vollständig ein und notiert am Mittag bei rund 13.210 Punkten – und damit nur wenige Punkte über dem gestrigen Schlusskurs.
 
SAP nach Zahlen unter Druck
Nach den am Morgen veröffentlichten Unternehmenszahlen bildet SAP am Dienstag das DAX-Schlusslicht. Zwar konnte SAP den operativen Gewinn 2019 um 11 Prozent und den Umsatz um 9 Prozent steigern, allerdings blicken Anleger und Analysten verstärkt auf das Cloud-Geschäft. Dort stieg der Umsatz um 35 Prozent, jedoch enttäuschte SAP die Analysten beim weiteren Ausblick auf das Cloud-Wachstum. Dem schließen sich die Anleger wohl an und schicken die SAP-Aktie bei rund 118,90 Euro 4,0 Prozent ins Minus.

Auf der Sonnenseite des DAX steht am Dienstag hingegen Wirecard. Für die Aktie geht es entgegen dem Markttrend rund 2,5 Prozent nach oben. Damit notiert Wirecard am Mittag bei rund 135,50 Euro.

Daimler stoppt den Abwärtstrend der letzten Tage und notiert bei 42,85 Euro rund ein halbes Prozent im Plus. Damit liegt die Aktie des Stuttgarter Automobilkonzerns heute im DAX-Mittelfeld, behauptet sich aber gegenüber den Konkurrenten BMW und Volkswagen, die beide leicht abgeben.

 

Veröffentlicht am: 28.01.2020

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