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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Geld macht sexy

... meinen mehr Frauen



In einer Beziehung kann das Thema Gehalt schnell zum Streitpunkt werden – insbesondere, wenn sich die Gehälter deutlich unterscheiden und diskutiert wird, wie gemeinsame Ausgaben bezahlt werden.

Die Jobplattform Indeed hat nun anlässlich des Valentinstags ermittelt, wie Männer und Frauen mit den Gehaltsunterschieden in einer Beziehung umgehen. Dafür befragte das Unternehmen in einer YouGov-Umfrage 1.000 Erwerbstätige in Deutschland zum Thema Gehalt in der Partnerschaft.  

Mehrheit ist über das Gehalt der besseren Hälfte informiert

Insgesamt kennen 83 Prozent der befragten Personen das konkrete Gehalt ihres Partners bzw. ihrer Partnerin. Dabei sind mit 85 Prozent die befragten Frauen etwas besser über den Verdienst der besseren Hälfte informiert, bei den Männern wissen 80 Prozent über das Einkommen Bescheid. Aber immerhin 12 Prozent der Frauen sowie neun Prozent der Männer tappen demnach im Dunkeln, was das konkrete Gehalt des eigenen Partners angeht.

Traditionelle Rollenbilder bestehen beim Gehalt weiterhin

Während Paare also hinsichtlich ihres Einkommens mehrheitlich transparent miteinander kommunizieren, sind die Einstellungen hinsichtlich der Höhe des Gehalts unter den Befragten noch vergleichsweise altmodisch. Fast ein Drittel der Frauen (28 Prozent) erachtet es als wichtig, dass der potenzielle Partner ein hohes Gehalt vorweisen kann. Bei den Männern stimmte dagegen nur knapp ein Fünftel dieser Aussage zu (19 Prozent). So ist es für 34 Prozent der Männer und 24 Prozent der Frauen unwichtig, dass das Einkommen des bzw. der potenziellen Partner*in hoch ist. Auch bei der Frage, ob es relevant ist, dass die bessere Hälfte mehr verdient als man selbst, zeigen sich die Befragten vergleichsweise zurückhaltend: Nur für 15 Prozent der Frauen und 12 Prozent der Männer ist es ausschlaggebend, dass der Gegenpart mehr verdient.

Der Großteil derjenigen, die in einer Partnerschaft weniger verdienen, findet es zudem gerechtfertigt, dass der Partner am Ende des Monats mehr Geld bekommt als sie selbst. Überraschend: Die befragten Männer haben weniger Probleme damit, dass ihre Partner*innen mehr verdienen als andersherum: 78 Prozent von ihnen findet es gerechtfertigt, in ihrer Partnerschaft weniger zu verdienen. Bei den Frauen stimmten zehn Prozent weniger dieser Aussage zu (68 Prozent). Grundsätzlich zeigt sich bei der Einkommensverteilung ein eher traditionelles Bild: Nur 19 Prozent der Frauen sind in der Beziehung die Mehrverdiener.

Diese Berufe machen am attraktivsten

Indeed wollte auch wissen, welche Berufe eine besonders große Auswirkung darauf haben, wie attraktiv ein Mensch hinsichtlich der Partnerwahl wirkt. Der Beruf, der die Attraktivität eines potenziellen Partners am meisten steigert, ist laut der Befragten mit einer Zustimmung von 20 Prozent die Beschäftigung als Arzt. Doch auch Rechtsanwälte (13 Prozent) und Polizisten (12 Prozent) stehen anziehendsten Berufen ganz oben. Mit jeweils elf Prozent teilen sich Unternehmer*innen, Architekt*innen und Handwerker*innen den vierten Platz. Die Top fünf komplettieren Lehrkräfte (8 Prozent).

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 12.02.2022

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