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Freitag, 29. März 2024
   
 

Euwax Trends: DAX klettert weiter - Wirecard bricht erneut ein

Marktbericht der Börse Stuttgart

Nach einem verhaltenen Wochenstart legt der DAX am Dienstag munter zu und notiert bei 12.560 Punkten auf dem höchsten Stand bei Mitte Juli.

In Japan sind die Kurse in einer verspäteten Reaktion auf einen möglichen Waffenstillstand zwischen den USA und China deutlich angezogen. Am Montag fand feiertagsbedingt kein Handel in Tokio statt. Für den Nikkei-Index geht es rund 1,7 Prozent hoch auf 22.170 Punkte.

An der Wall Street legten die Kurse nach der Party gegen Ende der vergangenen Woche am Montag zunächst eine Pause ein. Auf die Stimmung drückte dabei die unklare Lage bei den Verhandlungen zur Beilegung des Zollstreits zwischen den USA und China durch unterschiedliche Aussagen. Am Dienstag werden die US-Börsen wohl auch freundlich starten – die Futures auf Dow, S&P und Nasdaq sind vorbörslich rund 0,3 Prozent im Plus.
 
Rohstoffe wenig verändert

Nach anfänglichem Rückgang ziehen die Ölpreise am Nachmittag leicht an und ein Fass der Nordsee-Sorte Brent Crude Oil kostet 59,25 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet nahezu unverändert 1.493 US-Dollar.
 
FT erhebt erneut Vorwürfe – Wirecard auf Talfahrt

Nicht schon wieder, werden sich viele Anleger gedacht haben, als sie am Vormittag die Schlagzeilen gelesen haben. Die Zeitung Fiancial Times wirft Wirecard einmal mehr Bilanzfälschung vor und schickt die Aktie erneut auf Talfahrt. Rund 25 Prozent verlor die DAX-Aktie im Tief, bevor sie sich wieder etwas erholen konnte. Am Nachmittag haben sich die Verluste auf rund 14 Prozent bei 120 Euro verringert. Der Financial Times" (FT zufolge hat der Konzern Umsatz und Gewinn bei Auslandstöchtern in Dubai und Irland aufgebläht und womöglich die eigenen Wirtschaftsprüfer hinters Licht geführt. Wirecard wies die Vorwürfe der britischen Zeitung zurück.
 
Berichtssaison im Fokus

Um 12.45 Uhr war es heute soweit – die US-Banken haben „inoffiziell“ die Berichtssaison in den USA vöffentlicht. Dabei boten die Banken ein unterschiedliches Bild: Die US-Großbank JP Morgan Chase hat im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen und erwirtschaftete in den Monaten Juli bis September einen Gewinn von 9,1 Milliarden US-Dollar.

Auch die Citigroup konnte ihren Nettogewinn für das dritte Quartal dank eines Wachstums im Investmentbanking um sechs Prozent steigern. Er stieg von 4,62 Milliarden auf 4,91 Milliarden Dollar.

Bei Goldman Sachs haben die Turbulenzen an den weltweiten Börsen im vergangenen Quartal hingegen Spuren hinterlassen; der Gewinn der US-Investmentbank brach um gut ein Viertel auf 1,8 Milliarden Dollar ein. Goldman Sachs leidet unter anderem unter dem schwachen Markt für Börsengänge sowie Fusionen und Übernahmen.

 

Veröffentlicht am: 16.10.2019

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