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Dienstag, 23. April 2024
   
 

Dax mit Fehlstart in die Börsenwoche – Thomas Cook ist pleite

Marktbericht der Börse Stuttgart

(Andreas Groß, Börse Stuttgart TV Nachrichten) Der Dax startet schwächer in die neue Handelswoche: Die Hoffnung auf eine Lösung im Zollstreit USA ./. China hat einen Dämpfer bekommen. Außerdem machen sich die Einkaufsmanager in Deutschland offensichtlich Sorgen. Damit bleibt der Dax in der Seitwärtsspanne zwischen 12.300 und 12.500 Punkten gefangen. 

Anleger folgen der Wall Street, wo am Freitag die Kurse ins Rutschen gekommen waren.
Ein  Besuchs aus China in Montana und Nebraska war abgesagt worden. Dies dämpfte die Hoffnung auf eine Lösung des Zollstreits. Erschwerend kommt hinzu, dass die deutschen Einkaufsmanager wenig Grund zur Freude haben. Die entsprechenden Indizes für Industrie und Dienste sind schlechter als erwartet.

Die Kursliste im Dax sieht ab heute anders aus: Der Triebwerksbauer MTU ist von nun an in der ersten Börsenreihe zu finden. Thyssen Krupp dagegen im MDax .
 
Deutsche Bank verkauft Aktienhandel

Die Deutsche Bank kommt Verkauft ihres Aktienhandels voran. Mit der BNP Paribas wurde jetzt vertraglich vereinbart, dass Kunden der Deutschen Bank im Geschäft mit Hedgefonds und im elektronischen Aktienhandel weiter bedient werden können. Die beiden Banken werden eng zusammenarbeiten, um für die Kunden einen nahtlosen Übergang sicherzustellen. Die Deutsche Bank hatte im Juli angekündigt, sich aus dem Aktienhandel zurückzuziehen.
 
Thomas Cook ist insolvent

Alle Bemühungen waren letztendlich umsonst – der Preiskampf in der Reisebranche hat ein prominentes Opfer gefordert: Der englische Reiseveranstalter Thomas Cook ist insolvent. 200 Millionen Pfund hätte Thomas Cook gebraucht. Ein Milliardenverlust im Winter und ein schwieriges Sommergeschäft hatten das Unternehmen in Schieflage gebracht. Zum Unternehmen gehören Marken wie Neckermann und Condor. Condor wird weiterfliegen – möglicherweise mit Hilfe eines Überbrückungskredites aus Berlin.
 
Vonovia expandiert in Schweden

Der Immobilienkonzern Vonovia will sein Geschäft in Schweden mit einem Milliardenzukauf ausbauen. Vonovia kauft knapp 70% der Hembla AB für 12,2 Milliarden Kronen (rund 1,14 Milliarden Euro). Verkäufer ist der Finanzinvestor Blackstone. Die Freigabe für die Transaktion durch die schwedischen Wettbewerbsbehörden erwartet Vonovia zeitnah und wird Marktführer in Schweden
 
Immobilienfusion II

Adler will sich mit der in Israel ansässigen Ado Group verschmelzen und so zum Großaktionär bei Ado Properties werden. Durch den Schritt erwirbt Adler 33 Prozent der Aktien am deutschen Wettbewerber. Adler macht in dem Zuge eine Kapitalerhöhung.
Ado Properties dagegen rückten um 1% vor, Adler Real Estate fallen um 15%.

 

Veröffentlicht am: 23.09.2019

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