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Alles auf Anfang

Worauf es beim Sparen zu Beginn des Jahres ankommt

Am 1. Juli 2020 ist die Mehrwertsteuer erstmalig in der Geschichte der Bundesrepublik gesenkt statt erhöht worden. Diese befristete Mehrwertsteuersenkung sollte die deutschen Haushalte entlasten und den Konsum wieder antreiben, um der von der Corona-Krise schwer getroffenen Wirtschaft neuen Schwung zu geben.

Diese Regelung fiel zum Jahresbeginn weg und der alte Regelsteuersatz tritt wieder in Kraft.  „Hinzu kommt, dass viele deutsche Haushalte zu Beginn des Jahres wesentlich mehr Ausgaben haben und zusätzlich finanziell belastet sind“, stellt Florence Hausemann, Geschäftsführerin von myWorld Germany, dem Betreiber der Cashback World in Deutschland, fest. Wer jedoch clever handelt und so beispielsweise monatlich kleine Beträge anspart, Fixkosten regelmäßig checkt und z.B. durch Anbieterwechsel reduziert, kommt gut durch den „Geldfresser-Monat“ Januar und kann sogar zusätzlich Geld sparen.

Rücklagen bilden mit monatlichen Sparbeträgen

Um den hohen Ausgaben im Januar entgegenzuwirken, bietet es sich an, über das ganze Jahr monatlich einen festgelegten Betrag auf ein eigens dafür angelegtes Sparkonto zu überweisen. Florence Hausemann rät hierfür, sich im Vorfeld genau zu überlegen, wie viel Geld kann man monatlich zur Seite legen kann und für wie lange. Eine Berechnung der Stiftung Warentest zeigt, dass der Faktor Zeit am wichtigsten beim Sparen ist. So können niedrige Raten über einen langen Zeitraum hohe Rücklagen bilden. Dafür bietet sich ein kostenloses Tagesgeldkonto mit gesichertem Zinssatz an, bei dem der Anleger jederzeit Zugriff auf das Geld hat, wenn doch mal etwas Unvorhergesehenes passiert.

Selbst gemacht schmeckt am besten

Essen über einen Lieferdienst zu bestellen oder im Restaurant abzuholen, steigert die monatlichen Kosten für Lebensmittel häufig enorm. Je nachdem, wo bestellt wird, gibt man zwischen zehn und 15 Euro täglich, monatlich also bis zu 450 Euro pro Person aus. Über die Cashback World können Sparfüchse für Essensbestellungen über Lieferdienste oder direkt beim Restaurant selbst Cashback erhalten und so über die Zeit das eine oder andere Essen refinanzieren.

Es muss nicht immer neu sein

Nicht nur billiger, sondern auch nachhaltiger ist es, Elektrogeräte und Haushaltsgegenstände gebraucht zu kaufen. Einige Dinge lassen sich im Second-Hand-Laden für Haushaltsgeräte finden. Für Handys, Tablets, Fernseher und Notebooks gibt es zum Beispiel eigene Plattformen mit handgeprüften Artikeln in sehr guter Qualität und mit langer Garantie. Mit dem Kauf eines Second-Hand-Produktes kann so viel Geld gespart und die Umwelt nachhaltig geschont werden. Auf der Website der Cashback World finden Shopper zahlreiche Elektro-Second-Hand-Shops und können so zusätzlich Cashback und Shopping Points erhalten.

Die Fixkosten checken

Der Anfang eines neuen Jahres ist ein günstiger Zeitpunkt, die monatlichen Fixkosten unter die Lupe zu nehmen, um finanziell gut durch das Jahr zu kommen. Einige Kosten können nur bedingt geändert werden, wie etwa die Miete oder Bahntickets. Verträge und Versicherungen lassen sich allerdings optimieren und man kann dadurch viel Geld im Alltag sparen. Versteckte Kosten lauern oftmals im Handytarif, bei Kontogebühren, im Stromvertrag oder bei Zinsen für den Dispo. Die Cashback World bietet ihren Kunden zahlreiche Versicherungsagenturen, Vermögensberater und Banken an, die nicht nur dabei helfen, Verträge zu optimieren, sondern mit denen gleichzeitig durch Cashback zusätzlich Geld gespart werden kann. Vergleichen lohnt sich also doppelt, um kostengünstig in das neue Jahr zu starten.

Foto: CashbackWorld

 

Veröffentlicht am: 12.01.2021

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