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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Der Hüftschwung macht’s

Abnehmen und Work-out mit Hula Hoop

Vielleicht liegt es ja noch im Keller, eins der effektivsten Sportgeräte, das beim Training von Bauch, Beinen und Po gleichzeitig auch viel Spaß bereitet. Viele von uns kennen es noch aus der Kindheit: den Hula Hoop-Reifen.

Damals war er vor allem als Spielzeug beliebt. Doch der Reifen kann viel mehr, als Kindern Freude machen: Wer ihn um die Hüften schwingt, rückt dabei auch überflüssigen Pfunden zu Leibe und trainiert seine Kondition.

Daher verwundert es nicht, dass sich Hula Hoop inzwischen zu einer echten Trendsportart gemausert hat. Immer mehr Menschen weltweit nutzen dieses einfache Fitnessgerät für ein erfolgreiches Ganzkörpertraining. Als begeisterte Hula Hooper outeten sich inzwischen auch Stars des Showbusiness wie Beyoncé, Liv Tyler oder Latin-Queen Shakira. Die US-amerikanische Präsidentengattin Michelle Obama soll ebenfalls den Reifen um die Hüften rotieren lassen, um sich in Form zu bringen.

Genau dafür ist Hula Hooping bestens geeignet. Schon die einfachen rhythmischen Bewegungen des Körpers, die den Reifen in Schwung halten, stärken die Muskulatur von Bauch, Rücken, Beinen und Gesäß. Gleichzeitig bringen sie die Fettverbrennung des Körpers auf Touren. Dadurch geht es dem ungeliebten „Bauchspeck“ an den Kragen. Außerdem wird beim Hula Hoop das Bindegewebe gestrafft, was Cellulite entgegengewirkt. Darüber hinaus massiert der um die Taille kreisende Hula Hoop-Reifen die inneren Organe und den Darm. Auch das beschert ein wohliges Körpergefühl. Und nicht zu vergessen: So ganz nebenbei trainiert der Hula Hooper zudem seine Ausdauer.

Wer beim Hüftschwung mit dem Reifen ein wenig mehr Zeit und Energie investiert, kann aus dem spielerischen Vergnügen sogar ein regelrechtes Work-out machen: Nach einer halben Stunde normalen Becken- und Reifenkreisens sind bis zu 250 Kalorien verbrannt. Mit einer Stunde Hula Hoop-Tanzen zu Musik können sogar 500-900 Kalorien abgearbeitet werden. Viele Freunde dieses spielerischen Sports finden sich dazu in Gruppen zusammen und bringen sich gemeinsam zu fetziger Tanzmusik in Form.

Manchem Einsteiger mag es zu Beginn schwierig erscheinen, den richtigen Hula Hoop-Dreh zu bekommen, mit dem der Reifen elegant und vor allem auch längere Zeit um die Hüften schwingt. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken oder entmutigen lassen. Denn meist klappt es nach kurzer Zeit ganz gut und über dem dann garantierten Spaß sind die anfänglichen Probleme schnell vergessen. Im Zweifel können die ersten Hüftschwünge ja auch erst einmal daheim vollführt werden.

Die aktuelle Hula Hoop-Welle ist übrigens nicht, wie manche meinen, ein Revival der 80er oder 50er Jahre. Schon in der Antike wurde mit Reifen Sport getrieben. So soll eine Vase aus der Zeit von 500 bis 490 v. Chr. eine Figur der griechischen Mythologie mit einem Hula Hoop-Reifen zeigen: Ganymed, den „Schönsten aller Sterblichen“.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 07.10.2016

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