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ZINSLAND-Angebot

... unterbreitet von Carl von Stechow

„Warum sollten Investitionen in Immobilienprojekte großen Investoren vorbehalten sein?“ fragt Unternehmensgründer Carl von Stechow im Gespräch mit dem manager magazin online. Auf seiner Plattform sammelt er mit seinem immobilienerfahrenen Team Kapital für Immobilienprojekte ein.

ZINSLAND bietet seinen Anlegern die Möglichkeit, ab 500 EUR direkt in ein Immobilienprojekt renommierter und erfahrener Projektentwickler zu investieren. Von Stechows Plattform übernimmt dabei die Rolle des Kapitalvermittlers.

Das von den Anlegern investierte Kapital läuft auf ein entsprechendes insolvenzgesichertes Treuhandkonto eines Zahlungsabwicklers. Ist das Funding beendet, wird die Summe als ein „Paket“ auf das Konto des Projektentwicklers überwiesen und von diesem verwendet, um z.B. historische Gebäude zu renovieren und diese in moderne Büros oder Wohnungen umzuwandeln. Regelmäßig erhalten die investierten Anleger, z.B. per Newsletter, Updates über den aktuellen Fortschritt des Projektes. Ist dieses fertiggestellt, werden die gesamten Zinsen, inklusive der ursprünglich investierten Summe auf das Konto des Anlegers überwiesen. ZINSLAND bietet seinen Anlegern zusätzlich den exklusiven Mehrwert, dass die investierte Summe bereits ab Zahlungseingang auf dem Treuhand-Konto verzinst wird und nicht, wie marktüblich, erst nach Abschluss der Fundingphase.

Das investierte Kapital ist 12 bis 20 Monate gebunden und wird mit 5,5-7% Zinsen p.a. vergütet. Für den Anleger fallen im gesamten Prozess keinerlei Kosten und Gebühren an. 100% der investierten Summe wird verzinst.

Das aktuelle Projekt, „Box!t“, ein Selfstorage-Park, entsteht in Leipzig. In das auf der Plattform von ZINSLAND angebotene Projekt kann mit einer Laufzeit von 12 Monaten und 7% Zinsen p.a. investiert werden.

Nur sehr vermögenden Privatpersonen oder Gesellschaften war es bisher vorbehalten, durch die Investition in Fonds oder ähnliche andere Anlagemöglichkeiten, derart hohe Zinsen auf ihr eingesetztes Kapital zu erhalten. Außerdem war dieses meist über viele Jahre gebunden und es werden häufig hohe Verwaltungsgebühren fällig. Diese Marktlage hat von Stechow mit seiner Plattform optimieren können. Kurze Laufzeiten, keine Gebühren für Anleger sowie absolute Transparenz. Von Stechow will dabei die Banken nicht ersetzen, sondern diese mit seinem Geschäftsmodell ergänzen. Für den Projektentwickler wird es somit möglich, mehrere Projekte gleichzeitig finanzieren zu können und diese wieder zu veräußern oder zu vermieten.

Fairerweise weist von Stechow aber auch darauf hin, dass auch in dieser Anlageform theoretisch das Risiko des Totalverlusts besteht. Eine Nachschusspflicht ist jedoch nicht vorhanden. Dies bedeutet, dass maximal das eingesetzte Kapital verloren werden kann. Dieses Risiko wird mit den derart hohen Zinsen gerechtfertigt. ZINLAND selbst empfiehlt die Diversifikation, also die Investition in mehrere Projekte, um das persönliche Verlustrisiko zu minimieren. Ende Oktober hat von Stechows Plattform das erste Projekt (Kastanienhof, Hilden; 6,5% Zinsen p.a.) erfolgreich abgeschlossen und die Anlagesumme inklusive Zinsen zurückgezahlt.

Über die stetig wachsende Branche und die durchweg positive Entwicklung der letzten Monate ist von Stechow besonders stolz. „Die bisherige Strategie der Banken abzuwarten und zu beobachten, wird jetzt zunehmend schlechter funktionieren“, sagt Carl von Stechow. „Finanzunternehmen sind gefordert, selbst aktiv zu werden und sich der Entwicklung zu stellen.“

Quelle:
www.zinsland.de

 

Veröffentlicht am: 19.11.2016

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