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Dienstag, 19. März 2024
   
 

Tunika-Kollektion

... auf dem kleinsten Laufsteg der Welt

Als sich die Modebranche vom 16. bis 19. Januar 2018 zu einer der größten internationalen Veranstaltungsreihen ihrer Art in Berlin traf, wurde auch das art’otel Berlin Mitte zum Schauplatz einer außergewöhnlichen Modenschau. Anlässlich der Fashion Week präsentieren Models die neuesten Kreationen eines jungen Berliner Modelabels – und das auf dem kleinsten Laufsteg der Welt!

Er war gerade mal zwei Meter lang oder vielmehr kurz und stand in einer art’suite XL des Kunst- und Lifestyle-Hotels im Herzen der Modemetropole Berlin. Das junge Berliner Label KIK/ANN zeigte auf diesem ganz besonderen Catwalk, was in den vergangenen Monaten in seinem Atelier entstanden ist. Neben Einkäufern, Medienvertretern und Prominenz waren auch Schaulustige bei freiem Eintritt eingeladen.

Die Idee entstand zwischen Berlin und Mallorca

Das Label KIK/ANN verbindet nicht nur die Vornamen der beiden Gründerinnen, es hat auch eine ganz besondere Entstehungsgeschichte. So steht das KIK für Kirsten „Kiki“ Ochsenknecht, die im Sommer 2017 ein passendes Kleid gesucht hatte für ihre Traumhochzeit mit dem Schauspieler Uwe Ochsenknecht auf Mallorca. Die selbständige Kosmetikerin, die seit zwei Jahren zwischen Berlin und Mallorca pendelt, wandte sich an ihre Geschäftsnachbarin Anne Wolf in Berlins Trendviertel Prenzlauer Berg. Deren Vorname steht für den zweiten Teil in KIK/ANN.

Anne Wolf hat als Designerin bei verschiedenen Labels in Paris und New York wertvolle Erfahrungen und Inspirationen gesammelt bevor sie sich 2006 als Modeschöpferin in ihrer Heimatstadt Berlin niederließ. Sie hat sich auf Braut- und Abendkleider sowie Mäntel spezialisiert, arbeitet mit klaren Linien und liebevollen Details, mit eleganten Silhouetten und überraschenden Extras. So entstehen figurschmeichelnde Schnitte und extravagante Ausschnitte. Mode mit Wohlfühlfaktor und Wow-Effekt.

KIK/ANN schafft eine Verbindung aus vermeintlichen Gegensätzen

Genau diesen Effekt wollte auch Kiki für ihr Brautkleid, nur sollte es noch etwas weiter gehen. Für ein rauschendes Sommerfest sollte das Kleid sein, Facetten aus ihrem Leben zwischen Mallorca und Berlin widerspiegeln und eine deutliche Botschaft rüberbringen: Liebe. Nach einigen Skizzen war die Idee da, schwarz auf weiß: ein Brautkleid im sommerlichen Tunika-Schnitt, aus fließender Seide, mit ganz viel LOVE, LOVE, LOVE bedruckt. Hin und weg vom Ergebnis hatten Kiki und Anne immer mehr Ideen für andere Prints und Schnitt-Varianten. Und schon gab es eine ganze Kollektion sommerlicher Tuniken mit außergewöhnlichen Drucken.

Wir können viele Frauen glücklich machen

Sie alle schaffen eine Verbindung aus vermeintlichen Gegensätzen. Elemente aus der pulsierenden Großstadt und relaxtes Urlaubs-Feeling in einem einzigartigen Kleidungsstück zu vereinen. Kiki und Anne haben sich bei diesem Kleidungsstück auf eine Tunika konzentriert, die mit ihren Street Art Prints, Farben, Schnitten und Stoffen zu Unikaten werden. Jede Tunika, die das Atelier von KIK/ANN verlässt, gibt ihrer Trägerin ein ganz neues Lebensgefühl.

Noch nicht einmal ein Jahr alt, hat das Label nun schon eine – wenn auch kleine – Schau auf der Fashion Week. Anne Wolf: „Wir freuten uns riesig auf den 19. Januar und waren schon etwas aufgeregt. Mit unseren KIK/ANN-Kreationen können wir viele Frauen glücklich zu machen. In jeder Tunika steckt viel Herzblut und der heimliche Wunsch einer jeden Frau, sich in bequemen Sachen nicht nur wohl, sondern auch elegant und sexy zu fühlen. Ich denke, das wird jeder Besucher sehen.“

Hans de Waart, Hotel Manager des art’otel berlin mitte: „Anlässlich der Fashion Week wird ganz Berlin regelmäßig zu einem einzigen großen Catwalk. Wir wollen mit unserem kleinsten Laufsteg der Welt einen kleinen Teil zum Gesamterlebnis Fashion Week beitragen und durch den bewussten Verzicht auf Größe auf die tolle Arbeit von kleineren Labels und Jungdesignern aufmerksam machen. Ich freue mich sehr, dass wir die beiden Modeschöpferinnen in unser Haus holen können und bin ganz gespannt auf ihre Kreationen.“

 

Veröffentlicht am: 24.01.2018

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