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Freitag, 19. April 2024
   
 

Spanner, Poser und Diven

weg.de stellt die zehn häufigsten Strandtypen vor

Endlich Urlaub: Am Urlaubsort angekommen, treffen Reisende am Strand auf unterschiedliche Miturlauber – Gleichgesinnte und solche, die mit ihren Strandaktivitäten bei ihren Mitmenschen eher Verwunderung auslösen.

Das Online-Portal weg.de stellt zur Hochsaison die zehn häufigsten Strandtypen vor:

Typ 1: Die durchgestylte Instagram-Diva

Besonders gut gestylt und gekleidet fällt die Diva bei ihrem Strandbesuch sofort auf, denn bei ihr ist alles perfekt aufeinander abgestimmt: Der Bikini passt farblich zu den Flip-Flops, dem Nagellack, dem Badetuch und der Strandtasche. Abkühlungen fallen bei der Diva eher sparsam aus, denn sie wird sich höchstens bis zur Hüfte ins Wasser begeben. Ohne Schmuck und Sonnenbrille ins Wasser? Die perfekte Frisur durch Schwimmen zerstören? Niemals! Meistens ist sie damit beschäftigt, das perfekte Instagram-Selfie zu schießen. Vorteil: Der Typ Frau sieht auch nach einem kompletten Strandtag aus wie gerade zurechtgemacht.

Typ 2: Der Poser

Tanning-Öl oder eine schöne Frau sind seine ständigen Begleiter: Der Poser ist meist durchtrainiert und läuft häufig mit knapper Badehose den Strand auf und ab – er will schließlich gesehen werden. Bei 35 Grad Klimmzüge am Strand? Der Poser ist dabei! Sonnenmilch mit Sonnenschutzfaktor ist diesem Strandtypen ein Fremdwort, denn sein erklärtes Ziel ist es, noch brauner zu werden. Nicht selten ist der Poser mit der durchgestylten Diva unterwegs.

Typ 3: Frisch Verliebte


Frisch verliebte Pärchen, die wild auf dem Strandtuch oder im Wasser rumknutschen, rumfummeln und auf Wolke sieben ihre Umgebung nicht mehr wahrnehmen, sind gerade für Familien etwas unangenehme Zeitgenossen. „Nehmt euch doch bitte ein Zimmer“, möchte man dem frisch verliebten Pärchen zurufen. Mit einem melancholischen Seufzen stellt der Ehemann fest: „Früher war das bei uns auch mal so“.

Typ 4: Der Spanner

Sobald man sich am Strand entkleidet, tritt der Spanner auf, der einen ungeniert dabei beobachtet. Sein größtes Glück sind die verliebten Pärchen, denn hier gibt es besonders viel zu sehen. Meistens versucht der Spanner noch nicht mal, seine Gafferei zu verbergen. Aber gelegentlich ist es dem ein oder anderen dann doch unangenehm, wenn er dabei erwischt wird.

Typ 5: Der Interessierte

Der Interessierte möchte nicht der typische Pauschalurlauber sein, denn er interessiert sich schließlich für Land und Leute und war vormittags schon mit dem Mietwagen auf eigene Faust im Hinterland unterwegs oder hat eine kleine Wanderung unternommen. Am Strand wird dann oft in Reiseführern geschmökert, um die Route für den nächsten Tag festzulegen. Der Interessierte ist dabei der perfekte Ansprechpartner, wenn es um Ausflugstipps geht. Manchmal schießt er dabei etwas über das Ziel hinaus, denn er ist schließlich so gut informiert, dass er alles besser weiß und auch gerne mal den Reiseleiter belehrt.

Typ 6: Der Sportliche

Der Sportliche ist oft schon um sieben Uhr morgens wach und war vor dem Frühstück die erste Runde joggen. Wenn er gerade nicht im Wasser ist, Kiten ausprobiert oder schnorchelt, versucht er schnell ein paar Leute für ein Beachvolleyball-Match zusammenzutrommeln. Von den anderen Urlaubern wird er für seine Ausdauer bewundert. Seine Mitreisenden, die seine Leidenschaft nicht teilen, sind dann doch eher genervt.

Typ 7: Der Rotzlöffel

Wenn Kinder ihre Eltern erziehen: „Ach Torben, das war jetzt aber nicht so nett“, hört man von den Eltern der Rotzlöffel, nachdem ihre Kinder andere Urlauber mit Sand beworfen haben. Wenn dann nach dem wiederholten „Es wäre nett, wenn Du damit jetzt aufhörst“ nichts passiert, bleibt den Miturlaubern nichts anderes übrig, als sich ein anderes Plätzchen zu suchen. Getoppt wird dies nur, wenn der Rotzlöffel mit seinen ebenfalls schlecht erzogenen Geschwistern aufschlägt. Hier gilt: Schnell das Weite suchen.

Typ 8: Der Inaktive

Der Inaktive ist meist im Alltag permanent gestresst und will daher im Urlaub einfach nur seine Ruhe haben. Er ist oft Teil eines Paares und sein Strandtag besteht aus schlafen und lesen. Wenn es dann doch mal zu heiß wird, trottet er ab und zu für ein paar Minuten ins Meer. Ein Kreuzworträtsel ist schon zu viel und meist hört er sich stillschweigend die Einschätzung der Freundin an, die die anderen Strandtypen einordnet.

Typ 9: Der Kontaktfreudige

Der Kontaktfreudige gehört zu den beliebten Strandtypen. Er geht offen auf andere zu, ist immer freundlich und witzig. Wo sind die besten Restaurants, wo die besten Partys am Abend oder wie organisiert man eine eigene Strandparty? Der Kontaktfreudige tauscht sich gerne aus, will was erleben. Er redet dabei nicht nur mit den hübschen Mädels, sondern auch mit Pärchen, Sportbegeisterten und hört den Ausführungen des Interessierten zu.

Typ 10: Der Nachhaltige

Meist an Ost- und Nordsee zu finden oder an anderen Stränden, die für ihn ohne Flugzeug zu erreichen sind. Er wohnt nicht im Hotel, sondern in der Ferienwohnung und kauft frisch auf dem Wochenmarkt ein. Er ist immer auf der Suche nach den einsamen Buchten, auch wenn das bedeutet, dass man vorher in der prallen Sonne eine Stunde durch die Pampa laufen muss – das wird dann unter Naturerlebnis verbucht. Absolut lobenswert: Der Nachhaltige achtet immer auf die Umwelt.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 01.07.2017

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