^

 

 Suche  | Sitemap  | Mediadaten  | Kontakt  | Impressum  | Datenschutz
       
Dienstag, 23. April 2024
   
 

Ölpreisschock – China zeigt Bremsspuren

Marktbericht der Börse Stuttgart



(Andreas Groß, Börse Stuttgart TV Nachrichten) Der starke Anstieg des Ölpreises nach einem Angriff auf die größte Erdölraffinerie in Saudi-Arabien beendet die jüngste Dax-Rally erst einmal.

Nachdem ein Teil der Ölproduktion Saudi-Arabiens nach einem Drohnenangriff auf die größte Raffinerie ausfällt, zogen die Ölpreise deutlich an. Anleger sind nun verunsichert und gehen in den Risk-Off Modus. Der Dax fällt unter 12.400 Punkte.

Unter dem Ölpreis-Schock leidet vor allem Lufthansa und geben über drei Prozent nach. Neben den Ölpreisen drücken auch schwache Konjunkturdaten aus China auf die Stimmung. Industrieproduktion, Einzelhandelsumsatz und Investitionen enttäuschten auf ganzer Linie. Das zeigt, wie stark die chinesische Wirtschaft unter dem Handelskrieg mit den USA und strukturellen Problemen leidet.
 
Osram sagt „Ja“

Osram empfiehlt seinen Aktionären das Übernahmeangebot von AMS anzunehmen. AMS bieten 38,50 und damit mehr als die Finanzinvestoren Bain und Carlyle. (35,-).
Außerdem senkt AMS die Mindestannahmequote von 70 Prozent auf nur noch 62,5 Prozent.
AMS will schneller zum Ziel kommen – so auch Osram: Die AMS-Strategie sei in vielen Teilen vielversprechend, sagt Osram.
 
Compugroup warnt


Nach einer Gewinnwarnung stehen Compugroup unter Feuer. Grund sind Kosten für eine geplatzte Übernahme außerhalb Europas. Nun rechnet der Vorstand nur noch mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 175 Millionen Euro bis 190 Millionen Euro.(Vorher 190 bis 205 Millionen Euro). Compugroup ist ein Softwarehersteller du auf Arztpraxen und Apotheken spezialisiert.
 
Roche punktet in den USA

Der Pharmakonzern Roche hat für seine integrierten Laborlösungen Cobas Pro in den USA die Zulassung erhalten. Diese neuen Anwendungen sollen es Laboren ermöglichen, die Produktivität zu verbessern und die Zuverlässigkeit der Durchlaufzeiten zu erhöhen.
 
VW Vergleich in Australien

Volkswagen hat in Australien auf einen Vergleich geeinigt: 100.00 vom Dieselskandal betroffenen australischen Kunden könnten im Schnitt 1.400 australischen Dollar (870 Euro) rechnen. Insgesamt beläuft sich das Volumen damit für die Kundenklagen auf rund 87 Millionen Euro. Der Vergleich muss noch von einem Gericht bestätigt werden.

 

Veröffentlicht am: 16.09.2019

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Nächsten Artikel lesen

Vorherigen Artikel lesen

 

Neu:


 

 

 

 

Werbung

Werbung

 

 

 

Werbung

             

 

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk:
| Börsen-Lexikon
| Fotograf Fotomensch Berlin
| Geld & Genuss
| gentleman today
| genussmaenner.de
| geniesserinnen.de
| instock.de
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe

© 2024 by frauenfinanzseite.de, Groß-Schacksdorf. Alle Rechte vorbehalten.