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Freitag, 29. März 2024
   
 

Konto überziehen oder Ratenkredit aufnehmen

Was ist günstiger...

Unverhofft kommt oft: Das Auto muss in die Werkstatt, die Waschmaschine läuft nicht mehr und das Handy geht genau dann auch noch kaputt. Kostspielige Reparaturen zur gleichen Zeit enden nicht selten mit der Überziehung des Kontos. Doch bei Dispokrediten fallen schnell hohe Zinsen an. Die Finanzexperten der DVAG geben Tipps für einen sinnvollen Umgang mit Schulden.

Häufig kommt alles auf einmal. Das gilt auch für unvorhergesehene teure Reparaturen, die das Konto schnell ins Minus ziehen können. „Oft werden dann Monat für Monat die Überziehungszinsen gezahlt, ohne über Alternativen nachzudenken“, wissen die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) und erklären, warum etwa eine Kreditaufnahme deutlich sinnvoller sein kann.

Ratenkredit versus Dispo


Ein Dispokredit wird oft bei unvorhersehbaren Ausgaben genutzt, da die Abwicklung sehr unkompliziert ist – ohne zusätzliche Verträge steht den Meisten jederzeit ein gewisser Kreditrahmen zur Verfügung. Der effektive Jahreszins ist bei einem Dispokredit in der Regel aber wesentlich höher als bei einem Ratenkredit. Laut der Zeitschrift Finanztest liegt der Durchschnittszins eines Dispokredits bei fast zehn Prozent!

Gerade plötzliche hohe Ausgaben ziehen das Konto meist gleich für längere Zeit ins Minus, spätestens zum Monatsende ist man in den roten Zahlen. „Eine bessere Lösung kann ein klassischer Ratenkredit sein, der oft bessere Konditionen bietet und individuell gestaltet werden kann“, erklären die Vermögensberater der DVAG. Zusätzlicher Finanztipp: „Man kann den unrentablen Dispokredit des Girokontos auch im Nachhinein noch durch einen günstigeren Ratenkredit ablösen.“

Umschulden von alten Krediten

Wer bereits seit Jahren einen laufenden Kredit hat, sollte sich zudem überlegen, diesen eventuell zu kündigen und durch einen neuen zu ersetzen. „Beim derzeitigen Niedrigzinsniveau sind neue Kredite meist deutlich günstiger im Vergleich zu den alten“, so die DVAG-Berater. „Außerdem ist es oft sinnvoller, einen einzigen Kredit mit günstigen Konditionen zu haben als mehrere kleine.“

Generell ist es beim Thema Verschuldung ratsam, sich von einem persönlichen Vermögensberater professionell beraten zu lassen. So kann jeder für sich die individuell passende Lösung finden.

Er klärt wichtige Fragen wie etwa:
1. Bei welchen Krediten ist eine Umschuldung sinnvoll?
2. Welche Angebote sind gut und zu empfehlen?
3. Wie viel Geld lässt sich durch die Umschuldung sparen?

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 24.10.2017

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