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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Golfen – der zeitgemäße Sport

... für Männer und vor allem für Frauen

Golfen ist etwas für reiche Männer und Frauen reicher Männer und für Männer, die sich an kurzberockten jungen Damen ergötzen. Golfen geht man nicht wegen des Sports, sondern um Champagner zu schlürfen und dabei Geschäfte zu machen.

Ja, sicherlich gibt es das alles, es gibt schließlich nichts, was es nicht gibt. Doch ist das wirklich so, sind Golfer so, ist das Leben auf dem Golfplatz so? Nein, eigentlich gibt es da zwei Sorten Menschen – die einen wollen ihr Handicap verbessern, die anderen vor allem Spaß haben. O.k. meisten gehört beides irgendwie zusammen.

Reich muss man als Golfer auch nicht sein, man muss sich nur den zu seinen finanziellen Verhältnissen passenden Golfclub aussuchen oder eben zusehen, dass man nicht zu viel in seinen Sport und Spaß investiert.

Golf ist wirklich ein Unisex-Sport. Frau kann ganz allein darüber entscheiden, ob sie ein Röckchen oder Minikleid trägt – unter dem immer eine Hose eingearbeitet ist – oder ob sie  längere Röcke und Kleider, kurze oder lange Hosen trägt. Frau hat auch ansonsten kaum etwas mit den Männern zu tun, denn des gibt Männer- und Frauenabschläge, wobei die der Männer immer weiter hinten liegen.

Auch bei großen Turnieren – die zumeist für Männer und Frauen getrennt veranstaltet werden – sind Frauen und Männer völlig gleichberechtigt. Die Begleiter, die Caddys, die es so eigentlich nur beim Golfen gibt, sind ebenfalls männlich und weiblich. Das kann jede Spielerin, jeder Spieler für sich ganz allein entscheiden.

Nur eines ist noch immer sehr unterschiedlich – und das verstehe ich nicht. Die Männer-Profiturniere sind viel, viel besser besucht und die Männer verdienen deutlich mehr. Das Verhältnis liegt bei 1:10 oder noch ungünstiger für die Frauen. Hier muss sich schnell etwas ändern. Ein Schritt dazu war das gerade beendete Amundi German Masters im Golf- und Country Club Seddiner See, das Dank des Titelsponsors Amundi mit immerhin 300.000 Euro dotiert war.

Alle hatten aber sehr viel Spaß, so auch Polly Mack und ihr Caddy Florian Frie (Foto), die das Turnier auf Platz vier beendete.

Foto: Eigen

 

Veröffentlicht am: 04.07.2022

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