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Frage des Monats – Oktober 2016: Zu teuer?

Jessica Schmid, ZAD geprüfte Privatermittlerin (IHK) und ausgebildete Mediatorin (Univ.), geschäftsführende Gesellschafterin der Lentz Gruppe®, beantwortet an dieser Stelle jeden Monat eine der zahlreichen Leserfragen:  Ich hätte vor einiger Zeit einen Detektiv gebraucht, konnte aber dessen Honorar nicht aufbringen, zumal er einen ziemlich hohen Vorschuss verlangte. Gibt es – außer dem klassischen Ansparen – andere Möglichkeiten, mit denen ich einen Detektiv bezahlen kann? Beispielsweise durch den Abschluss einer Versicherung? Macht das vielleicht auch eine Rechtsschutzversicherung. Wie gehen Sie mit weniger gut betuchten Menschen um, wie ich es bin?

Jessica Schmid: Leider gibt es kaum Rechtsschutzversicherungen, welche die Kosten für eine Detektei übernehmen. Sonstige Versicherungen, die so etwas anbieten, kenne ich ebenfalls nicht.

Ein offenes Wort: Gute Detektive arbeiten nicht für ein Minimalhonorar. Gute und vor allen Dingen erfahrene Detektive werden sich ihre Erfahrung, ihr Know-how und auch ihre speziellen Tricks immer entsprechend bezahlen lassen. Wenn Sie also einen Berufsanfänger nehmen, der für ein vermeintlich kleines Honorar seine Dienste anbietet, so müssen Sie für das Risiko, dass Sie damit eingehen, immer noch etwas dazurechnen. Wenn Sie das können, dann haben Sie auch genügend Geld, um gleich für eine bessere Leistung zu bezahlen. Denn: „Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, viel Wert für wenig Geld zu erhalten.“ Dieser Ausspruch stammt nicht von mir, sondern von John Ruskin, einem englischen Wissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert. Damals wie heute – der Mann hat Recht!

Gerne beraten wir Sie auch in einem persönlichen Gespräch zu unserer Ermittlungsstrategie in Ihrem speziellen Fall – selbstverständlich kostenfrei und unverbindlich. Sie erreichen uns werktags von 9-19 Uhr gebührenfrei unter (0800) 88 333 11.

Ergänzende Infos finden Sie auf unserer Webseite unter: https://www.lentz-detektei.de/faq

 

Veröffentlicht am: 12.10.2016

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