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Die sanften Riesen vom Berge

Nominierung für „Hollmann am Berg“ beim Österreichischen Bauherrenpreis



Am 19. Oktober wird der renommierte Österreichische Bauherrenpreis verliehen: Seit 1967 honoriert die Auszeichnung Persönlichkeiten, die sich als Bauherren oder Auftraggeber für die Baukultur in besonderer Weise verdient gemacht haben.

Da gilt das Herzensprojekt „Hollmann am Berg“ des Burgschauspielers und Hofzuckerbäckers Robert Hollmann mit seinen neu interpretierten Troadkästen natürlich als einer der Favoriten. Die Chalets mitten im Zirbenwald der Turracher Höhe vereinen nicht nur architektonisch die Tradition mit der Zukunft – auch sonst ist das visionäre Konzept von Robert Hollmann aufgegangen: Alte und neue Materialien zu vereinen, sich der Turrach anzunähern und nicht einfach ein modernes Architektenhaus zu erschaffen, sich in das Gegebene einzufügen, die Vergangenheit zwar nachzuahmen aber gleichzeitig neu zu interpretieren.

Traditionell ist an den drei Chalets vor allem die Troadkastenform, innovativ die Ausführung, Ausstattung und Gestaltung. So wurde die ursprüngliche Holzbauweise der Region ideenreich verbessert: Innen und außen wurde derselbe Baum wieder zusammengesetzt und dazwischen 20 Zentimeter hohe Dämmfedern integriert, um nicht zu viel Wärme nach außen abzugeben. Im Inneren wurden Strom und Wasser in einer minimalistischen Betonsäule inkludiert, die auch als Heizung dient. Bemalt wurde diese mit fantasievollen „Mauerblümchen“, die dem Beton Leichtigkeit und Seele verleihen.

Die Chalets kombinieren geschickt Holz und in Anthrazit eingefärbten Beton, damit die Vorzüge alter und neuer Materialien zur Geltung kommen. Die Doppelkastenfenster aus Lärchenholz öffnen wie früher nach draußen. Liebevolle Details, wie Holzreiber statt Türschnallen und die Lichtschalter Aufputz statt in der Wand fungieren ebenfalls als Hommage an die Vergangenheit. Fantasienamen und kleine Geschichten ziehen sich wie ein roter Faden durch die Chalets und die 200 Holzvogerln, die im Inneren „herumflattern“, erinnern daran, dass man das Leben nicht zu ernst nehmen sollte.

Drei Riesen auf der Turracher Höhe

Da die edlen Häuser im steilen Gelände der Turrach stehen, ist die Grundfläche eher gering. Dafür ragen die „sanften Riesen“, wie Robert Hollmann die Chalets liebevoll nennt, hoch aus dem Zirbenwald hinaus, in dem sie stehen. Mit Zimmerern aus Salzburg und Tischlern aus Kärnten ist ein Projekt entstanden, in dem viel Herzblut steckt: „Bei meinen Vergnügungsstätten versuche ich mich stets in das Gegebene einzufügen und die Architektur mit einer gewissen Leichtigkeit zu vereinen. Wenn man die Gestaltung nicht rechtzeitig den Baukünstlern aus der Hand nimmt, fehlt der Schmäh“, beschreibt Robert Hollmann augenzwinkernd die Projektplanung. „Mir ist es wichtig, die Gestaltung gemeinsam mit dem Architekten voranzutreiben und meine - zugegeben etwas ungewöhnlichen Ideen - mit dessen fachlichem Können zu vereinen.“

Jedem das Seine

Jedes der drei Luxus-Chalets nennt außerdem eine Küche in der Gemeinschaftsstube und eine Sauna ihr eigen. In den drei „sanften Riesen“ finden Gäste auch alle weiteren modernen Annehmlichkeiten in der unberührten Natur der Turracher Höhe: Bettwäsche, Geschirr, eine Bibliothek und Internet, Skistall und beheizter Schuhraum, Garagen mit Parkliften und Platz für 6 PKWs sowie eine gefüllte Vorratskammer zählen hier zum gehobenen Standard. Frische Brötchen und eine Tageszeitung jeden Morgen kann man sich zusätzlich noch über den Einkaufsservice dazu buchen. Zwischen den Chalets liegt auch ein Dorfplatz samt Brunnen und Feuerstelle sowie die Scheune, ein gemütlicher Veranstaltungsraum für bis zu 30 Personen mit einer vollausgestatteten Küche. Hier können sich alle treffen und Feste feiern, die den Rahmen der Hütten sprengen. Der Raum ist ebenso perfekt für Firmenevents oder Vorträge geeignet, da er mit Präsentationstechnik ausstaffiert ist.

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben

Das Ziel des Schauspielers Robert Hollmann war es, einen Zufluchtsort zu kreieren, wo Urlauber ihrem eigenen Rhythmus treu bleiben und dabei den Herzschlag der Natur hautnah spüren können.  Mit seiner Liebe zum Fernweh wollte er nicht weniger, als die Hotellerie neu erfinden – an Orten, die so schön sind, dass man sie nie mehr vergisst. So hat der Freigeist nach Wien und Paris, Sri Lanka und Trieste nun auf der Turracher Höhe in Kärnten das nächste Lieblingsplätzchen erschaffen für Menschen, die wie er das Alltägliche und Belanglose satthaben. „Vergnügungsstätten“ nennt er sie – für Menschen, die das Leben im Urlaub zelebrieren wollen.

Mit 156, 172 und 179 Quadratmetern bieten die Riesen vom Walde Platz für je 8 bis 10 Gäste. Genug für die ganze Familie oder die besten Freunde oder beides. Die Wanderwege beginnen direkt vor der Tür im märchenhaften Zirbenwald und enden im Land der endlosen Urlaubsmöglichkeiten. Von den drei Troadkästen aus, die nach den Kindern von Robert Hollmann benannt sind – Franzi, Toni und Luki – startet man im Winter direkt mit den Skiern, mit dem Holzschlitten oder zu Fuß los, je nach Gusto. Da sie direkt am Skilift, aber trotzdem mitten in der Natur liegen, bekommt der Begriff „Ski In – Ski Out“ eine neue Dimension.

Der Idealist Robert Hollmann hat ein positives Bauchgefühl, was den Österreichischen Bauherrenpreis betrifft und rechnet sich für das Projekt „Hollmann am Berg“ gute Chancen aus.

Foto: Heldentheater Hollmann Turrach

 

Veröffentlicht am: 06.10.2018

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