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Mittwoch, 24. April 2024
   
 

Börse Stuttgart Marktbericht: Euwax-Trends

Warten auf EZB? Hoher Umsatz bei Amazon

Nach einem erneut schwungvollen Auftakt mit Zwischenständen von 11.235 Punkten ging den Anlegern etwas die Puste aus. Bis zum Mittag gibt der DAX die Gewinne des Vormittags von rund 1,2 Prozent wieder vollständig ab und notiert bei rund 11.070 Punkten leicht im Minus.

Gegenüber dem ersten Kurs am Montag bedeutet das auf Wochensicht dennoch ein ordentliches Plus von über 5 Prozent. Neue Impulse könnten womöglich am Nachmittag von der EZB kommen, mancher Beobachter rechnet damit, dass eine Aufstockung der Wertpapierkäufe bekannt gegeben wird.
 
Vor Quartalszahlen: Hoher Umsatz bei Amazon

Nach den herben Verlusten der letzten Tage versucht sich Wirecard an einer positiven Nachricht: Der Hauptversammlung am 2. Juli sollen drei neue Aufsichtsratsmitglieder vorgeschlagen werden, darunter Hauke Stars, die bereits dem Konzernvorstand der Deutschen Börse angehört und bei Fresenius im Aufsichtsrat sitzt. Sie soll ihre Expertise zu professionellen Prozessen in großen Unternehmen einbringen. Als in Stuttgart meistgehandelte Aktie macht Wirecard bei einem Umsatz von rund 11 Millionen Euro etwas Boden gut und notiert bis zum Mittag 2,5 Prozent fester.

In Sachen Umsatz liegt Amazon heute direkt hinter Wirecard: Auch wenn die Amazon-Aktie heute „erst“ 63 mal gehandelt wurde, beträgt der Umsatz bis zum Mittag über 6 Millionen Euro. Spannend wird es bei Amazon heute Abend nach Börsenschluss, wenn der E-Commerce- und Cloud-Gigant seine Quartalszahlen veröffentlicht. Aufgrund der wochenlangen Schließung des stationären Handels dürfte Amazon bereits im ersten Quartal von den Auswirkungen der Corona-Krise profitiert haben.

Rege gehandelt wird in Stuttgart zum Wochenschluss auch die BASF-Aktie, die rund 1,7 Prozent abgibt. Am Morgen hatte der weltgrößte Chemiekonzern Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. So stieg der Umsatz um 7 Prozent und betrug 16,75 Milliarden Euro, gleichzeitig ging das operative Ergebnis um 6 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zurück. Aufgrund der unklaren Auswirkungen des Coronavirus hatte BASF bereits gestern Abend seine Prognose für das laufende Jahr gestrichen.

 

Veröffentlicht am: 30.04.2020

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